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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Mein Vetter ritt den Schecken an dem Tag, Und Roß und Reiter sah ich niemals wieder. Illo. Das war ein Zufall. Wallenstein. Versiegelt hab ich's und verbrieft, daß er Mein guter Engel ist, und nun kein Wort mehr! Terzky. Das ist mein Trost, der Max bleibt uns als Geisel. Illo. Und der soll mir nicht lebend hier vom Platze. Wallenstein. Des Menschen Taten und Gedanken, wißt!
Spart Euch die Mühe, Tante! Das hört er besser von mir selbst. Max. Was ließen Sie mich sagen, Tante Terzky! Thekla. Gräfin. Jawohl, und seine Zeit ist bald vorüber. Wo bleibt Ihr auch so lang? Thekla. Die Mutter weinte wieder so. Ich seh sie leiden Und kann's nicht ändern, daß ich glücklich bin. Max. Heut konnt' ich's nicht. Der Glanz der Edelsteine, Der Sie umgab, verbarg mir die Geliebte.
Das hab er alles schon seit lange schriftlich Bei sich gehabt vom Kaiser und noch jüngst Erst abgeredet mit dem Questenberger. Terzky. O hättest du mir doch geglaubt! Neunter Auftritt Gräfin. Vorige. Gräfin. Ich kann die Angst ich kann's nicht länger tragen, Um Gotteswillen, sagt mir, was es ist. Illo. Die Regimenter fallen von uns ab. Graf Piccolomini ist ein Verräter. Gräfin. O meine Ahnung!
Siebenter Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Wallenstein. Wer ruft Euch? Hier ist kein Geschäft für Weiber. Gräfin. Ich komme, meinen Glückwunsch abzulegen. Komm ich zu früh etwa? Ich will nicht hoffen. Wallenstein. Gebrauch dein Ansehn, Terzky. Heiß sie gehn. Gräfin. Ich gab den Böhmen einen König schon. Wallenstein. Er war darnach. Gräfin. Sprecht! Terzky. Der Herzog will nicht. Gräfin.
Sie werden In wenig Stunden einen Vater finden, Von neuen Freunden sich umgeben sehn, Ich werde nun ein Fremder für Sie sein, Verloren in der Menge "Sprechen Sie Mit meiner Base Terzky!" fiel sie schnell Mir ein, die Stimme zitterte, ich sah Ein glühend Rot die schönen Wangen färben, Und von der Erde langsam sich erhebend Trifft mich ihr Auge ich beherrsche mich Nich länger
Der's mit dem Schweden hält, des Kaisers Feind? Wallenstein. Des Kaisers Feinde sind die meinen nicht mehr. Herzogin. Es ist? Sie sind gestürzt? Sind vom Kommando abgesetzt? O Gott Im Himmel! Gräfin. Du siehst, daß sie die Wahrheit nicht ertrüge. Fünfter Auftritt Graf Terzky. Vorige. Gräfin. Terzky! Was ist ihm? Welches Bild des Schreckens! Als hätt' er ein Gespenst gesehn! Terzky. Wallenstein.
Ich fechte Nicht gegen dich, wenn ich's vermeiden kann, Denn auch dein feindlich Haupt ist mir noch heilig. Wallenstein. Was ist das? Terzky. Er stürzt. Wallenstein. Stürzt! Wer? Illo. Die Tiefenbacher taten Den Schuß. Wallenstein. Auf wen? Illo. Auf diesen Neumann, den Du schicktest Wallenstein. Tod und Teufel! Terzky. Dich ihrer blinden Wut entgegenstellen? Herzogin und Gräfin.
Wallenstein. So eilig? Terzky. Es war, als ob die Erd' ihn eingeschluckt. Er war kaum von dir weg, als ich ihm nachging, Ich hatt' ihn noch zu sprechen, doch weg war er, Und niemand wußte mir von ihm zu sagen. Ich glaub, es ist der Schwarze selbst gewesen, Ein Mensch kann nicht auf einmal so verschwinden. Illo. Terzky. Wie? Den Octavio! Wo denkst du hin? Wallenstein.
Nun! der Sesin, der alte Unterhändler, Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen. Was bringt er uns vom Grafen Thurn? Terzky. Der Graf entbietet dir, Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht Zu Halberstadt, wo jetzo der Konvent ist: Der aber sagt' , er sei es müd und wolle Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben. Wallenstein. Wieso? Terzky.
Vierter Auftritt Vorige. Graf Terzky. Terzky. Willkommne Botschaft! Frohe Zeitungen! Wallenstein. Was bringst du? Terzky. Eine Schlacht ist vorgefallen Bei Neustadt, und die Schweden blieben Sieger. Wallenstein. Was sagst du? Woher kommt dir diese Nachricht? Terzky.
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