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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Seid ihr einig? Illo. Dieser Schwede Ging ganz zufrieden fort. Ja, ihr seid einig. Wallenstein. Hört! Noch ist nichts geschehn, und wohl erwogen, Ich will es lieber doch nicht tun. Terzky. Wie? Was ist das? Wallenstein. Von dieser Schweden Gnade leben! Der Übermütigen? Ich trüg' es nicht. Illo. Kommst du als Flüchtling, ihre Hilf' erbettelnd? Du bringest ihnen mehr, als du empfängst. Wallenstein.

Absetzen sollen sie mich auch nicht Darauf Verlaßt euch. Kammerdiener. Wallenstein. Laß sie kommen. Terzky. Willst du, daß alle Chefs zugegen seien? Wallenstein. Das braucht's nicht. Beide Piccolomini, Maradas, Buttler, Forgatsch, Deodat, Caraffa, Isolani mögen kommen. Wallenstein. Sprach er nicht ein'ge in geheim? Illo. Ich hab ihn scharf bewacht. Er war mit niemand Als dem Octavio.

Führt eure Tausende mir kühn entgegen, Gewohnt wohl sind sie, unter mir zu siegen, Nicht gegen mich Wenn Haupt und Glieder sich trennen, Da wird sich zeigen, wo die Seele wohnte. Wir sind noch nicht zu Boden. Fünf Regimenter Terzky sind noch unser Und Buttlers wackre Scharen Morgen stößt Ein Heer zu uns von sechzehntausend Schweden.

Wir sind beschäftigt. Terzky. Wallenstein.

Glaubst du wohl, was dieser da, dein Schwager, In deinem Namen unterhandelt hat, Das werde man nicht dir auf Rechnung setzen? Dem Schweden soll sein Wort für deines gelten, Und deinen Wiener Feinden nicht! Terzky. Du gabst nichts Schriftliches Besinn dich aber, Wie weit du mündlich gingst mit dem Sesin. Und wird er schweigen? Wenn er sich mit deinem Geheimnis retten kann, wird er's bewahren?

Ihr sollt ihn haben! Gleich! Lies diese Eidesformel, Ob dir's gefällt, so wie wir's aufgesetzt. Es haben's alle nach der Reih' gelesen, Und jeder wird den Namen drunter setzen. Max. Isolani. Das klingt wie ein latein'scher Spruch Herr Bruder, Wie heißt's auf deutsch? Terzky. Dem Undankbaren dient kein rechter Mann! Max.

Was Geht euer Neid mich an und mein Geschäft? Daß ihr sie haßt, das macht sie mir nicht schlechter. Liebt oder haßt einander, wie ihr wollt, Ich lasse jedem seinen Sinn und Neigung, Weiß doch, was mir ein jeder von euch gilt. Illo. Er geht nicht ab müßt' ich die Räder ihm am Wagen Zerschmettern lassen. Wallenstein. Mäßige dich, Illo! Terzky.

Nicht Zeit ist's mehr, zu brüten und zu sinnen, Denn Jupiter, der glänzende, regiert Und zieht das dunkel zubereitete Werk Gewaltig in das Reich des Lichts Jetzt muß Gehandelt werden, schleunig, eh' die Glücks- Gestalt mir wieder wegflieht überm Haupt, Denn stets in Wandlung ist der Himmelsbogen. Sieh, wer es ist. Terzky. Laß öffnen! Wallenstein. Es ist Terzky. Was gibt's so Dringendes?

Wie aber kommt man an ihn? Die Stadt ist angefüllt mit Terzkyschen. Macdonald. Und dann ist noch der Terzky und der Illo Buttler. Mit diesen beiden fängt man an, versteht sich. Deveroux. Was? Sollen die auch fallen? Buttler. Die zuerst. Macdonald. Hör, Deveroux das wird ein blut'ger Abend. Deveroux. Hast du schon deinen Mann dazu? Trag's mir auf. Buttler. Dem Major Geraldin ist's übergeben.

Schad ist's doch um den heldenmüt'gen Jüngling, Dem Herzog selbst ging's nah, man sah es wohl. Illo. Hört, alter Freund! Das ist es, was mir nie Am Herrn gefiel, es war mein ew'ger Zank, Er hat die Welschen immer vorgezogen. Auch jetzo noch, ich schwör's bei meiner Seele, Säh' er uns alle lieber zehnmal tot, Könnt' er den Freund damit ins Leben rufen. Terzky. Still! Still! Nicht weiter!

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