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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Beistehen sollen sie mir in meinen Planen Und dennoch nichts dabei zu fischen haben. Terzky. Doch mit den Sachsen willst du ehrlicher Verfahren? Sie verlieren die Geduld, Weil du so krumme Wege machst Was sollen alle diese Masken? sprich! Die Freunde zweifeln, werden irr an dir Der Oxenstirn, der Arnheim, keiner weiß, Was er von deinem Zögern halten soll.

Versteht Ihr mich? Der Fürst kann meine Treu' Auf jede Probe setzen, sagt ihm das. Ich bin des Kaisers Offizier, solang ihm Beliebt, des Kaisers General zu bleiben, Und bin des Friedlands Knecht, sobald es ihm Gefallen wird, sein eigner Herr zu sein. Terzky. Ihr treffet einen guten Tausch. Kein Karger, Kein Ferdinand ist's, dem Ihr Euch verpflichtet. Buttler.

Am End' bin ich der Lügner, alles geht Durch mich. Ich hab nicht einmal deine Handschrift. Wallenstein. Ich geb nichts Schriftliches von mir, du weißt's. Terzky. Woran erkennt man aber deinen Ernst, Wenn auf das Wort die Tat nicht folgt? Sag selbst, Was du bisher verhandelt mit dem Feind, Hätt' alles auch recht gut geschehn sein können, Wenn du nichts mehr damit gewollt, als ihn Zum besten haben.

Terzky. Hätt' man mir geglaubt! Da siehst du's, wie die Sterne dir gelogen! Wallenstein. Die Kunst ist redlich, doch dies falsche Herz Bringt Lug und Trug in den wahrhaft'gen Himmel. Nur auf der Wahrheit ruht die Wahrsagung; Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, Da irret alle Wissenschaft.

Nur an die Stirne setzt' ihm die Natur Das Licht der Augen, fromme Treue soll Den bloßgegebnen Rücken ihm beschützen. Terzky. Denk von dir selbst nicht schlimmer als der Feind, Der zu der Tat die Hände freudig bietet. So zärtlich dachte jener Karl auch nicht, Der

So hab er's hinterlassen Und eigenhändig vorgezeigt vom Kaiser. Terzky. Vom Kaiser Hörst du's, Fürst! Illo. Auf seinen Antrieb Sind gestern auch die Obersten entwichen. Terzky. Hörst du's! Illo. Auch Montecuculi, Caraffa Und noch sechs andre Generale werden Vermißt, die er bered't hat, ihm zu folgen.

Notwendigkeit ist da, der Zweifel flieht, Jetzt fecht ich für mein Haupt und für mein Leben. Elfter Auftritt Gräfin Terzky. Ich kann's länger nicht Wo sind sie? Alles Ist leer. Sie lassen mich allein allein In dieser fürchterlichen Angst Ich muß Mich zwingen vor der Schwester, ruhig scheinen Und alle Qualen der bedrängten Brust In mir verschließen Das ertrag ich nicht!

Ich weiß von nichts. Terzky. Wir sind verraten! Wallenstein. Was? Terzky. Sie sind davon, heut nacht, die Jäger auch, Leer stehen alle Dörfer in der Runde. Wallenstein. Und Isolan? Terzky. Den hast du ja verschickt. Wallenstein. Ich? Terzky. Nicht? Du hast ihn nicht verschickt? Auch nicht Den Deodat? Sie sind verschwunden beide. Sechster Auftritt Illo. Vorige. Illo. Hat dir der Terzky Terzky.

Es ist mein starkes Mädchen; nicht als Weib, Als Heldin will ich sie behandelt sehn. Gräfin. Ich hörte Terzky sagen, Du denkest morgen früh von hier zu gehn, Uns aber hierzulassen. Wallenstein. Ja, ihr bleibt Dem Schutze wackrer Männer übergeben. Gräfin. O nimm uns mit dir, Bruder! Laß uns nicht In dieser düstern Einsamkeit dem Ausgang Mit sorgendem Gemüt engegenharren.

Auf unserm Haupte liegt der Fluch des Himmels, Es ist dem Untergang geweiht. Auch mich Wird meines Vaters Schuld mit ins Verderben Hinabziehn. Traure nicht um mich, mein Schicksal Wird bald entschieden sein. Man hört hinter der Szene ein lautes, wildes, langverhallendes Geschrei: "Vivat Ferdinandus!" von kriegerischen Instrumenten begleitet. Zweiundzwanzigster Auftritt Vorige. Terzky. Gräfin.

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