Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich ward zu schwerem Werk gespart! Soemus! Du schweigst! Ich weiß genug! Oh! Oh! Hinweg mit ihm! Ich leugne nichts! Doch, daß ich dich für tot hielt, magst du glauben! Jetzt tu, was dir gefällt! Herodes. Und nach dem Tode Hört alles auf, nicht wahr? Ja! Ja! Salome, Du hattest recht, ich muß mich waschen, waschen Blut her! Sogleich beruf ich ein Gericht! Du hüllst dich noch in deinen Trotz?

Statt ihrer fliegen Raben, Geier, Krähn Uns überm Haupt und schaun herab auf uns Als einen siechen Raub; ihr Schatten scheint Ein Trauerhimmel, unter dem das Heer, Bereit, den Atem auszuhauchen, liegt. Messala. Nein, glaubt das nicht. Cassius. Ich glaub es auch nur halb, Denn ich bin frischen Mutes und entschlossen, Zu trotzen standhaft jeglicher Gefahr. Brutus. Tu das, Lucilius. Cassius.

Zwei Gulden im Jahr und das Essen für mich und mein Weib, aber gar wenig. ›Damit Ihr nicht so fett werdet wie unsere Schweine,‹ hat der Schultheiß gesagt und gelacht.« »Und wie lebt Ihr davon?« »Wie’s halt geht. Die Kathrin, mein Weib, schafft noch im Feld und spinnt. Ich tu, was ich kann. Viel ist’s nicht mehr. Mein rechter Arm ist steif.

Er sah mir ins Gesicht. Schaut nur! Buergermeister. Er ist's! Wenn er vernommen, was wir hier gesprochen! Soll ich ihm einen Fussfall tun? Das Beste, Wir ziehen uns zurueck. Er scheint zu sinnen. Ei, sieh nur, wie die liebe Sonne scheint! Du musst einmal ins Freie! Berta komm! Die dumpfe Stubenluft ist ungesund. Und tu mir's auch zulieb, und sprich einmal!

Tu, was dein Herr gebot, und tu es schnell! Ich bin bereit, sobald du selbst es bist, Und Königinnen, weißt du, warten nicht! Sechste Szene Nun noch ein Wort vorm Schlafengehn, indes Mein letzter Kämmrer mir das Bette macht! Du staunst, ich seh es, daß ich dieses Wort An dich, und nicht an meine Mutter, richte, Allein sie steht mir fern und ist mir fremd. Titus.

Nicht du . . . . er brüllte wieder auf. Dann lauschte er und hörte sagen: »Was tu ich dir, Nikolaus, hörst du, was . . .« »Hee . . . du . . . ich hasse dich . . . du willst mich am Boden sehen . . . oh . . du hast gesiegtEr sank in sich zusammen. Wieder rief die Stimme: Nikolaus . . bin ich dir nicht gefolgt, ich war doch bei dir, du Meines . . du . .

Laß mich und tu, was ich dich heiße tun. Hast du für mich vom Pater keine Briefe? BALTHASAR Nein, bester Herr. ROMEO Es tut nichts; mach dich auf Und miete Pferd', ich komme gleich nach Haus. Wohl, Julia, heute nacht ruh ich bei dir. Ich muß auf Mittel sinnen. O wie schnell Drängt Unheil sich in der Verzweiflung Rat! Mir fällt ein Apotheker ein; er wohnt Hier irgendwo herum.

Und die Schrift hier sagt so vieles, Zeigt, wie dem so graß Verblichnen Hohes Unrecht ich getan. Rustan. Tatst du dem Verblichnen unrecht, Tu nicht Gleiches dem Lebend'gen. Was soll mir die tote Schrift? Laß dir meine Taten sprechen! Wer schlug jene blut'ge Schlacht, Die dir Heil und Sieg gebracht? Wer befestigte die Krone, Halb von einem Feind geraubt, Wieder dir auf deinem Haupt?

Auch das mit dem Zernin.« »Seien wir doch froh, wenn er noch einmal ein tüchtiger Mensch wird, lieber Herr Pastorentgegnete Schellheim. »Froh?! Du lieber Gott, wie würde ich dem Himmel danken! Aber – – #nous verrons#, lieber Herr Rat, ich tu’ vielleicht unrecht, daran zu zweifeln. Meine Empfehlungen, gnädige FrauEr küßte ihr die Hand.

Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.

Wort des Tages

araks

Andere suchen