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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich tu nur, was mein eignes Amt. Nicht wahr? Leon. Das sollte jeder tun. Edrita. So geh denn schlafen. Das ist zu Nacht der Müden süße Pflicht. Und Träume wachen auf, so wie wir schlafen. Wirst du auch träumen heut? Leon. Weiß ich's? Edrita. Ich weiß. Fast schlummr' ich schon. Gut' Nacht! Leon. Schlaf wohl! Edrita. Ich will. Nun geht ans Werk mit Gott!
Du kannst es, wenn du aus Liebe zu mir dein Herrenbewußtsein unterdrückst, wenn du dich ›erniedrigst‹. Tu es; greife zur Arbeit, wo du sie findest; es schändet dich nicht, wenn deine Hände blutrünstig werden in harter Fron. Wandre aus und schaff dir anderwärts Stellung! Ich will unablässig an dich denken und beten für dich. Werde ein Mann!«
quecksilber. Was, in Versen will Er mit mir reden? Tu Er mir doch das nicht an, da lass
Thoas. Ja, bei meinem Kopf! Kandaules So darf's nicht länger bleiben! Nimm denn hin Und tu, was ich gebot. Gyges. Du tatst ihm weh. Kandaules. Ich weiß, doch sprich: wie hätt' ich's ändern können? Wahr ist, was er gesagt! Hier gilt der König Nur seiner Krone wegen und die Krone Des Rostes wegen. Weh dem, der sie scheuert, Je blanker, um so leichter an Gewicht.
In der Frühe öffnete der Wärter die Fensterläden, das helle Tageslicht tat Caspars Augen wehe; er fing zu weinen an und sagte: »Hinweisen, wo der Brief hingehört,« und damit wollte er sagen: Warum tun mir die Augen weh? Tu es weg, was mich brennt, gib mir das Pferdchen zurück und plag mich nicht so. Denn er sprach im Geiste mit dem Du, von dem er glaubte, daß er Abhilfe schaffen könnte.
Et tu dépenses cinq sols en porteurs de paquets? Blaise. Oui, par manière de recréation. Arlequin. Est-ce pour moi les cinq sols, Monsieur Blaise? Blaise. Oui, mon ami. etc. Fußnote Neunundzwanzigstes Stück Den 7. August 1767
Statt der dreitausend Dukaten sind hier sechs. Shylock. Wär jedes Stück von den sechstausend Dukaten Sechsfach geteilt und jeder Teil 'n Dukat, Ich nähm sie nicht, ich wollte meinen Schein. Doge. Wie hoffst du Gnade, da du keine übst? Shylock. Welch Urteil soll ich scheun, tu ich kein Unrecht?
Tu, was du nicht lassen kannst! Pirro. Ha! Laß dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig! Ich Unglücklicher! Vierter Auftritt Odoardo und Claudia Galotti. Pirro. Odoardo. Sie bleibt mir zu lang aus Claudia. Noch einen Augenblick, Odoardo! Es würde sie schmerzen, deines Anblicks so zu verfehlen. Odoardo. Ich muß auch bei dem Grafen noch einsprechen.
Gnädiger Herr, Ihr habt recht, ich war in Regensburg ein schlechter Prophet! Wird er's tragen? Wird er nicht rasen und Hand an sich legen oder sich offen wider Euch empören? Ernst. Das eine vielleicht, das andre gewiß, ich tu, was ich muß, der Ausgang ist Gottes.
Eines Abends schickte Ilse nach mir. »Um Gottes willen rasch ,« rief sie mir schon vor der Haustür entgegen, »ich fürchte mich so!« Oben fand ich die Mutter im Bett zusammengekauert, die Augen starr ins Wesenlose gerichtet. »Hans Hans tu mir nichts!« wimmerte sie. »Du hast ja mein Versprechen « Und dann streckte sie wie lauschend den Kopf vor. »Hier meine Hand darauf « flüsterte sie ruhiger werdend, und ihre weißen Finger griffen in die leere Luft, um etwas zu umschließen, das niemand sah als sie.
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