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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Catesby. Fürstin, Euch fordert Seine Majestät; Eu'r Gnaden auch und Euch, Ihr edlen Lords. Elisabeth. Ich komme, Catesby. Geht Ihr mit mir, Lords? Rivers. Wir sind zu Euer Gnaden Dienst. Gloster. Ich tu das Bös' und schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich heimlich angestiftet, Leg ich den andern dann zur schweren Last.
Ich mag mit dir nichts zu tun haben. Lisette. Wollen wir uns also nicht wieder versöhnen? Willst du nicht tun, was ich dich gebeten habe? Anton. Dir sollte ich etwas zu Gefallen tun? Lisette. Anton, lieber Anton, goldner Anton, tu es immer. Wie leicht kannst du nicht dem Alten den Brief geben und ihm sagen, der Postträger habe ihn gebracht? Anton. Geh! du Schlange! Wie sie nun schmeicheln kann!
Ich stecke mich in arme, niedre Kleidung Und streiche mein Gesicht mit Ocker an; Tu ebendas, so ziehn wir unsern Weg Und reizen keine Räuber. Rosalinde. Wär's nicht besser, Weil ich von mehr doch als gemeinem Wuchs, Daß ich mich trüge völlig wie ein Mann?
Et il vient auant si mal atornes qua peine se pouuoit il tenir en estant. Et le duc li dit: "Beaux filz, ce cheualier demande paix de ce dont il tauoit appelle, quen dis tu? Veulx tu mieulx la bataille que la paix?"
Helena. Du ziehst mich an, hartherziger Magnet! Doch ziehest du nicht Eisen, denn mein Herz Ist echt wie Stahl. Laß ab, mich anzuziehn, So hab ich dir zu folgen keine Macht. Demetrius. Lock ich Euch an und tu ich schön mit Euch? Sag ich Euch nicht die Wahrheit rund heraus, Daß ich Euch nimmer lieb und lieben kann? Helena. Und eben darum lieb ich Euch nur mehr!
Und ich löste die Knoten der Schnur und gab ihr den Schlafrock Unsers Vaters dahin, und gab ihr Hemden und Leintuch. Und sie dankte mit Freuden und rief: "Der Glückliche glaubt nicht, Daß noch Wunder geschehn; denn nur im Elend erkennt man Gottes Hand und Finger, der gute Menschen zum Guten Leitet. Was er durch Euch an uns tut, tu er Euch selber."
Ungehalten über die Verschleppung, wandte er sich an den Pfarrer Fuhrmann; dieser riet ihm, er solle den Lehrer ersuchen, aufs Gemeindeamt zu gehen, um die Auszahlung zu betreiben. »So etwas tu’ ich nicht, Herr Hofrat, ich mache nicht den Bittsteller, mein Stolz erlaubt das nicht,« sagte Quandt.
»Ja, tu es nur,« sagte Arnold dumpf, und seine Augen loderten in jener lügnerischen Entschlossenheit, die ihn überfallen hatte. Anna erhob sich und ging. Als sie auf den Korridor trat, hörte sie sonderbare Laute. Der vordere Teil des Flurs war erleuchtet; um zu Borromeos Zimmer zu gelangen, mußte sie, schon im Halbdunkel, um eine Ecke biegen. Aber hier sah sie auf einmal Borromeo.
Da sah er durch die offene Kammertür in einen Garten, darinnen standen die blühenden Rosenbüsche wie ein rotes Meer und in der Ferne sangen kristallne Mädchenstimmen: "Rinke, ranke, Rosenschein, Tu dich auf und schließ uns ein!"
Vor ihrem Hause verabschiedete er sich mit einer formellen Verbeugung, kehrte rasch um und dachte: „So ein Weib ist scheußlich raffiniert. Lange tu’ ich da nicht mit.“ Indes bemerkte er mit Unlust, daß es Zeit sei, auf die Kneipe zu gehen. Es verlangte ihn nach Hause, er wußte nicht, warum.
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