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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Was ich ihr im Leben versagen mußte, kann ich ihr im Tode gewähren, und ich tu es gern, denn ich weiß, daß sie's verdient!

Machen Sie mich nicht wild, und gehen Sie. Gräfin. Meine Tochter, du erschreckst mich. Tu das Gewehr weg! Friederike. Gewiss nicht eher, als bis ich das Dokument sehe. Gräfin. Hörst du nicht? Deine Mutter befiehlt's. Friederike. Und wenn mein Vater aus dem Grabe aufstünde, ich gehorchte nicht. Gräfin. Wenn es losginge! Friederike. Welch Unglück wäre das? Amtmann. Es würde Sie gereuen. Friederike.

Nein, bevor nicht ein Kondukteur, mit dem Globus an der Uhrkette, »Cambrium! Aussteigenruft, früher tu ich nicht mit. Oh, auch dann nicht, denn kaum so etwas existiert, ist auch der Herr Pollak dabei und läßt im Cambrium seine Butterbrotpapiere liegen. Und das hat es wirklich nicht verdient.

Dies Wunder wirkt auf so verschiedne Leute Der Dichter nur; mein Freund, o tu es heute! DICHTER: O sprich mir nicht von jener bunten Menge, Bei deren Anblick uns der Geist entflieht. Verhülle mir das wogende Gedränge, Das wider Willen uns zum Strudel zieht.

Und es ist wirklich hohe Zeit, daß ich mich entferne, damit ich mich nicht durch den Wunsch versündige, der Himmel möchte dich von einer Welt befreien, die deinem liebeleeren Herzen zur Last geworden ist und in der du keine Freude mehr kennst als die Qual deiner Angehörigen. Das ist eine schreckliche Person. Alles ist gegen mich, und ich tu niemand etwas.

Schimpft mich jemand, so tu ich's auch, oder oder schlage ihn hinter die Ohren. Ein ehrlicher Kerl muß nichts auf sich sitzen lassen. Lisette. Das ist brav! solchen Leuten bin ich gut; denn ich bin auch ein wenig unleidlich. Aber sehen Sie einmal, da kömmt Ihr Herr! sollte man es ihm wohl ansehn, daß er so zornig, so grausam wäre? Christoph. O kommen Sie! wir wollen ihm aus dem Wege gehn.

Zu Weihnachten komm’ ich wieder.« »Ich komme wieder; das hab’ ich schon einmal gehörtsagte Caspar bitter. »Bis Weihnachten ist lang. Und schreiben tu’ ich nicht. Was hat man vom Schreiben, ist ja doch nur Papier. Geh nur, leb wohl.« »Es kann nicht anders seinflüsterte Clara, und ihr Blick suchte die Sterne. »Sieh, Caspar, dort oben ist das Ewige.

Soll ich mir den Schimpf antun lassen? Tu was du willst. Ich laß mir nicht bangen, soviel du auch drohst. Ich will auch tun, was ich will. Du wirst nicht lange so sprechen, sagte er und bebte über den ganzen Leib. Ich bin Manns genug, daß ich mir das Leben nicht länger von solch einem Trotzkopf verderben lasse. Weißt du, daß du hier in meiner Macht bist und tun mußt, was ich will?

Bitte keinen, daß er von dir spräche, nicht einmal verächtlich. Und wenn die Zeit geht und du merkst, wie dein Name herumkommt unter den Leuten, nimm ihn nicht ernster als alles, was du in ihrem Munde findest. Denk: er ist schlecht geworden, und tu ihn ab. Nimm einen andern an, irgendeinen, damit Gott dich rufen kann in der Nacht. Und verbirg ihn vor allen.

Et puis commence a dire: "Ha, traison! maudite soies tu et confondue! Maudiz soient tous tes filz et toutes tes filles qui en terre reignent et maudis soient tous entouchie de lamertume de ceulx qui tont cognue!

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