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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wer trägt der Lehrerin die Markttasche nach? Wer scheuert die Treppe und Küche, ohne daß man es ihm hat befehlen müssen? Wer tut das alles und frägt nicht nach Dank? Wer ist so herrlich, so gewaltig in sich selbst froh? Wie heißt er? Ah, ich weiß es schon. Manchmal möchte ich von diesem Kraus gehauen sein. Aber Menschen wie er, wie könnten sie hauen. Kraus will nur Rechtes und Gutes.

Alsdann erhielt Schlaukopf wiederum eine Muschel und noch eine Handvoll kleiner Steinchen nebst folgender Anweisung: »Wenn du nach Mittag hin kommst, so liegt der Wirth im Bette, um zu verdauen, die Töchter spinnen in der Stube, und die Großmutter scheuert in der Küche die goldenen und silbernen Gefäße blank.

Thoas. Ja, bei meinem Kopf! Kandaules So darf's nicht länger bleiben! Nimm denn hin Und tu, was ich gebot. Gyges. Du tatst ihm weh. Kandaules. Ich weiß, doch sprich: wie hätt' ich's ändern können? Wahr ist, was er gesagt! Hier gilt der König Nur seiner Krone wegen und die Krone Des Rostes wegen. Weh dem, der sie scheuert, Je blanker, um so leichter an Gewicht.

Sie scheuert sich den Bart ab, indem sie ununterbrochen mit dem Schnabel an den Gitterstäben auf und nieder kratzt, und sie schlägt sich den starken Ellbogen blutig durch ihr ständiges Stoßen. Aber das Bauer ist solide, es hält!

Bevor wir ins Bett steigen, kratzen wir uns gegenseitig wund. Unsere Körper sind Blutäcker. Wir waschen uns die Rücken. Wasser klatscht. Man scheuert Bänke so. Meine Frau hantiert ununterbrochen mit Jod, Irrigator, Schwefelteerseife, grauer Salbe. Es schwelt. Ich renne, während meine Frau sich stöhnend im Bett hin- und herwälzt mit erhobenen Händen gegen die Wände an.

Wird das Geld nicht im Briefe mit Lack befestigt, sondern nur los hineingelegt, so daß es darin hin und her fällt; so scheuert und sprengt es leicht das Papier, welches gewöhnlich geschieht, wenn das Papier dünn ist, wobei es sich denn oft eräugnet, daß sich nicht nur Geldstücke in die Falten des Briefs schieben und beim Erbrechen herausfallen, sondern auch gänzlich verlohren gehen, worüber dann Verdruß und Verlust entsteht.

Das Polieren der Stiele aus sehr hartem Holz geschieht derart, dass man zuerst das Holzstück roh mit dem Messer beschneidet, es mit diesem durch Kratzen bearbeitet und zum Schluss mit stark kieselsäurehaltigen Baumblättern glatt scheuert. Der Glanz wird dem Holz stets durch Einreiben mit Wachs und Nachreiben mit Tüchern verliehen.

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