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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Das Polieren der Stiele aus sehr hartem Holz geschieht derart, dass man zuerst das Holzstück roh mit dem Messer beschneidet, es mit diesem durch Kratzen bearbeitet und zum Schluss mit stark kieselsäurehaltigen Baumblättern glatt scheuert. Der Glanz wird dem Holz stets durch Einreiben mit Wachs und Nachreiben mit Tüchern verliehen.

Dann dachten sie wieder eine ganze Weile nach; endlich sagte Hinzelmeier: "So müssen wir erst die Brille polieren, dann werden wir hernach schon sehen, wozu er nütze sei." Und kaum hatte Hinzelmeier seine Brille abgenommen, so ließ er sie vor Erstaunen ins Gras fallen und rief: "Ich hab es! Herr Kollege, man muß ihn essen! Nehmt nur gefälligst die Brille von Eurer schönen Nase."

»Und dann möcht ich noch ...« »Will er denn ewig hier bleibenseufzte sie bei sich. »... je ein Lot Kolophonium und Terpentin, acht Lot gelbes Wachs und sieben Lot Knochenkohle, bitte! Zum Polieren meines LederzeugsDer Apotheker wollte gerade das Wachs abschneiden, als seine Frau erschien, die kleine Irma im Arme, Napoleon zur Seite, und Athalia hinterdrein.

So geschah es, daß er mir, als ich einst dies wichtige Geschäft abtun wollte, blind schien, und ich ihn nach bekannter Methode anhauchte, um ihn dann hell zu polieren. Alle meine Pulse stockten, mein innerstes bebte vor wonnigem Grauen! ja so muß ich das Gefühl nennen, das mich übermannte, als ich sowie mein Hauch den Spiegel überlief, im bläulichen Nebel das holde Antlitz sah, das mich mit jenem wehmütigem, das Herz durchbohrendem Blick anschaute! Ihr lacht? Ihr seid mit mir fertig, ihr haltet mich für einen unheilbaren Träumer, aber sprecht, denkt was ihr wollt, genug, die Holde blickte mich an aus dem Spiegel, aber sowie der Hauch zerrann, verschwand das Gesicht in dem Funkeln des Spiegels. Ich will euch nicht ermüden, ich will euch nicht herzählen alle Momente, die sich, einer aus dem andern, entwickelten.

B. beim Fräsen kräftigere Späne nimmt usw.; er kann weiter auch beim Schleifen oder Polieren kräftigeren Druck üben, immer unter der Bedingung, daß er sehr viel aufmerksamer arbeiten muß. So erklärt es sich, wie es möglich ist, bei einem großen Teile unserer Maschinen die von ihnen zu leistende Arbeit in weiten Grenzen zu steigern.

Jahrhunderts gewann das Mechanische schnell und sicher die Oberhand, dürfen wir getrost feststellen, aber wenn es so weiter geht, wie wir hoffen wollen, wird im 20sten die Menschheit bald kaum mehr Zeit finden, das Tageslicht zu sehen, vor lauter Arbeit, die vielen und immer zahlreicher werdenden Maschinen zu putzen, zu polieren, in Tätigkeit zu erhalten und sie auszubessern, wenn sie schadhaft werden.

Für gewöhnlich werden die Schwerter, sobald sie fertig geschmiedet sind, von anderen Personen, die darin Übung haben, mit feinen Sandsteinen geschliffen. Das Polieren der Schwerter ist unbekannt. Die anderen Bahaustämme, wie die Kajan am Kapuas und die am Batang-Redjang oder Balui, benützen ähnliche Schwerter, doch sind die der letzteren mehr hohl gebogen, wie e auf Tafel 52 andeutet.

Sie haben dann vielleicht Krausen um die Hälse und Filetmanschetten und mehr Zeit, die Nägel zu polieren als auch in das Gekröse der Zeit zu schauen und Blutdampf der Schlächtereien zu ertragen. Ihnen wird ein Weltbild pastelliert wie eine gebügelte Omelette serviert. Wahrscheinlich wird ihr Anzug auch farbiger sein wie der unsere, wahrscheinlich phantastischer und nicht so idiotisch beschränkt.

Was die Kinderspiele der Bahau betrifft, so sind sie, wie mehrmals bereits gesagt, nicht, wie die meisten Spiele der Erwachsenen, religiösen Beschränkungen unterworfen. Kinder unterhalten sich denn auch das ganze Jahr über mit dem Kreiselspiel, Blasrohrschiessen, Wasserspritzen und bisweilen auch mit dem Maskenspiel. Für das Kreiselspiel schnitzen die Männer den Knaben aus hartem Eisenholz kleine Kreisel (Taf. 15 e und f), die sie entweder gut polieren (e) oder hübsch mit Schnitzwerk verzieren (f); meist sind sie rund statt platt, wie die der Erwachsenen. Sie werden mit den gleichen Schnüren geschleudert, und wie beim pasing der grossen Männer sucht ein Knabe den Kreisel des anderen herauszuschlagen. Ausser den genannten Vergnügungen, die sie mit den Grossen gemein haben, besitzen sie jedoch noch einige andere, die mit ihrem

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