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Aktualisiert: 16. September 2025
Wenigstens, ihr zu Vergeben, wenn sie mir entdecken müsse, Was ihre Kirch' auf mich für Anspruch habe. Sittah. Recha. Ich sei Aus christlichem Geblüte; sei getauft; Sei Nathans Tochter nicht; er nicht mein Vater! Gott! Gott! Er nicht mein Vater! Sittah! Sittah! Sieh mich aufs neu' zu deinen Füßen... Sittah. Recha! Nicht doch! steh auf! Mein Bruder kömmt! steh auf! Siebenter Auftritt
Daß niemand mit ihm rede außer eurer Gegenwart. Götz. Lerse! Kehr zu meiner Frau. Steh ihr bei. Sie soll bald Nachricht von mir haben. Metzler. Was hören wir von einem Vertrag? Was soll der Vertrag? Link. Es ist schändlich, so einen Vertrag einzugehen. Kohl. Wir wissen so gut, was wir wollen, als ihr, und haben zu tun und zu lassen. Wild.
Frage jetzt nicht weiter nach... Wär's nicht die Scholle, die sie trug, Die Welle nicht, die ihr entgegenschlug, So ist's die Luft, die ihre Sprache sprach. Hier! durch ein Wunder, hier in Griechenland! Ich fühlte gleich den Boden, wo ich stand; Wie mich, den Schläfer, frisch ein Geist durchglühte, So steh' ich, ein Antäus an Gemüte.
"Tu doch nicht so", sagte Jörgli ärgerlich und zog den Moni in die Höhe, der sich in seinem Jammer mit dem Gesicht zu Boden geworfen hatte. "Steh doch auf, du weißt ja, daß das Geißlein nun einmal dem Wirt gehört und er damit machen darf, was er will. Denk doch nicht mehr dran! Komm ich weiß noch etwas: Sieh! Sieh!"
Der Mann sagte: »Ich habe dir nichts zu geben, Brüderchen, die wenigen Kopeken, die ich in der Tasche habe, muß ich für die Kindtaufe ausgeben; willst du mir aber einen Gefallen thun, so komm und steh bei meinem Kinde Gevatter, nachher gehen wir nach Hause und nehmen vorlieb mit dem, was uns die Hausfrau zum Taufschmaus beschert hat.« Der Bettler, den bis dahin noch niemand zu Gevatter gebeten hatte, erfüllte mit Freuden die Bitte des Mannes, und ging mit ihm zur Kirche.
Da komm' ich eh' von einer Riesenschlange los, als von dem Weib, ich muß mich gar aufs Bitten legen. Karambuco. Liebe Ossa, laß mich los. Ossa. Ich kann nicht, lieber Karambuco. Verwünschtes Weib, was willst du denn? Ossa. Was du nicht willst, verwünschter Mann. Karambuco. Geh! Ossa. Steh! Karambuco. Ich schlag' dich tot. Ossa. Du kannst ja nicht, ich halt' dich ja. Karambuco.
Nun Erde, steh mir fest! Du hast noch keinen Groesseren getragen! In dieses Tuch gewickelt ist ein Brief, Gib ihn an meinen Sohn, er weiss darum. Ich geh nach Merenberg. Und heiss ihn eilen! Erlauchter Herr, und Vater, will es Gott! Bevor ich rede, lasst erst diese sprechen! Erster Abgesandter.
Das lustige Töchterlein der traurige Bub es gab der Mutter zu denken. Am frühen Morgen des folgenden Tags trat Helene in Gebhards Schlafzimmer. Er erwachte bei ihrem Eintritt. Frisch und tatkräftig stand die Mutter vor ihm, wie schon lange nicht mehr. "Gebhard, steh auf, es ist Zeit, daß wir reisen, wir zwei miteinander!"
Libussa. So sitz! Primislaus. Hier ist kein zweiter Stuhl für dich. Libussa. Wohlan denn: so befehl ich dir zu sitzen, Und du befiehl, daß ich hier steh bei dir. Nimm dieses Tuch, ich trockne dir den Schweiß.
Noch steh' ich aufrecht, und ein innrer Schauer durchfährt mich. Ja, sie überwindet, die verräterische Gewalt; sie untergräbt den festen hohen Stamm, und eh' die Rinde dorrt, stürzt krachend und zerschmetternd deine Krone.
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