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Aktualisiert: 16. September 2025
Thorbjörn wollte sprechen, fühlte jedoch, daß es ihm zu schwer fiel, und schwieg darum. Aber beständig sah er seine Mutter an, und sie hatte früher nie einen solchen Glanz in seinen Augen bemerkt, noch empfunden, daß sie so schön wie jetzt waren, und das nahm sie für ein schlechtes Zeichen. "Gott der Herr steh' Dir bei," stieß sie hervor, "ich weiß, es ist Sämunds Tod, wenn Du von uns gehst."
Gegen wen? Komm mit ins Haus! Phryxus. Hier steh' ich und umklammre diesen Altar, Den Göttern trau' ich; o daß ich es dir! Medea. O Vater höre mich! Phryxus. Du auch hier Schlange? Warst du so schön und locktest du so lieblich Mich zu verderben hier im Todesnetz? Mein Herz schlug dir vertrauensvoll entgegen, Mein Schwert, den letzten Schutz gab ich in deine Hand Und du verrätst mich? Medea.
»Ich beschwöre dich,« rief der Greis auf die Kniee fallend, »Tochter Theoderichs, sage ja, wenn du kannst.« »Steh auf,« sprach sie finster sich abwendend, »du hast kein Recht, so zu fragen.« »Nein,« sagte der Alte ruhig aufstehend, »nein, jetzt nicht mehr. Denn von diesem Augenblick an gehör’ ich der Welt nicht mehr an.« »Cassiodor!« rief die Königin erschrocken.
Verfluchte Geschichte mit der Cigarrenfabrik ganz verfluchte Geschichte, und ich will nur wünschen, daß die Leute bald anfangen sich um unsere Producte zu reißen, sonst steh' ich für Nichts.«
Stehst du auf =dem= Standpunkt! REBEKKA. Ja. Nun gut. Dann, Rebekka, steh ich unter der Herrschaft unsrer freiern Lebensanschauung. Über uns gibt es keinen Richter. Und deshalb müssen wir uns selber richten. Auch das. Auch das. Mein Fortgehen wird das Beste in dir retten. ROSMER. Ach, an mir ist nichts mehr zu retten. REBEKKA. Doch.
Das Glück, Und nicht die Sorge bändigt die Gefahr. Leb' wohl, mein Vater, folge deinem König, Und sei nun auch um deiner Tochter willen Sein redlicher Vasall, sein treuer Freund. Leb' wohl! Herzog. O bleib! Und steh an diesem Platz Lebendig, aufrecht, noch einmal, wie du Ins Leben wieder aufsprangst, wo mit Wonne Du mein zerrissen Herz erfüllend heiltest. Unfruchtbar bleibe diese Freude nicht!
Doch solltet ihr je uebermuetig werden, Mit Stolz erheben euren Herrscherblick, So denkt an den Gewaltigen zurueck, Der jetzt nur fiel in Gottes strenge Haende, An Ottokar, sein Glueck und an sein Ende! Steh auf! und du! Und niemals kniee wieder, Ich gruesse dich als dieses Landes Herrn.
»Die Mutter Gottes steh’ mir bei und alle obern Götter!« rief der Steinmetz, »bin ich verzaubert oder die Gegend?
Ich steh hier auf dem Spiel, Dein Weib, dein Sohn, die Edlen, der Senat, Und du willst lieber unserm Pöbel zeigen, Wie du kannst finster sehn, als einmal lächeln, Um ihre Gunst zu erben und zu schützen, Was ohne sie zugrund geht. Menenius. Edle Frau! Kommt, geht mit uns, sprecht freundlich und errettet Nicht nur, was jetzt gefährlich, nein, was schon Verloren war. Volumnia.
Eure Brüder werden euch ihre Arme öffnen, wir werden ein Blutgericht über unsere Feinde halten. Viele Stimmen. Zu den Jakobinern! Es lebe Robespierre! Simon. Weh mir, verlassen! Weib. Da! Simon. Ach, meine Baucis! du sammelst Kohlen auf mein Haupt. Weib. Da steh! Simon. Du wendest dich ab? Ha, kannst du mir vergeben, Porcia? Schlug ich dich?
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