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Aktualisiert: 16. September 2025
»Steh auf!« gebot er und stieg herab. Abdalonim folgte ihm mit schlotternden Knien. Dann aber griff er nach einer Eisenstange und machte sich daran, wie ein Rasender die Steinfliesen auszuheben. Eine Holzscheibe sprang hoch, und alsbald klappten in der Flucht des Ganges noch mehrere solcher großen Deckel auf: die Verschlüsse von Kellern zur Aufbewahrung von Getreide.
Den niedrigen vertraulichen Ton, in dem sie sich mit ihren Frauen unterhält, würde man in Paris kaum einer guten adligen Landfrau angemessen finden. "Ist dir nicht wohl? Mir ist ganz wohl. Steh auf, ich bitte dich. Nur unruhig; ein wenig unruhig bin ich. Erzähle mir doch. Nicht wahr, Nottingham? Tu das! Laß hören! Gemach, gemach! Du eiferst dich aus dem Atem. Gift und Blattern auf ihre Zunge!
vipria. Steh auf! Gib Augen deiner blinden Furcht und sieh dich um im Vaterland der Blumen. nachtigall (bleibt knien). Ich weiß es; ich bin voll Respekt; ein schönes Land, ich küss
Es war doch recht schön. Mary. Es muß wohl schön gewesen sein, weil es Ihre Approbation hat. Marie. O ich bin keine Connoisseuse von den Sachen, ich sage nur wieder, wie ich es von Ihnen gehört habe. Mary. Madam Wesener kommen also mit? Wieso? Ist kein Platz für mich da? Mary. O ja, ich steh hinten auf, und mein Kasper kann zu Fuß vorangehen. Marie.
Du wirst Mir nicht mein armes Totenrecht verkürzen, Ich weiß, du kannst es nicht! So laß mich gehn! Gyges. Ich tat, was ich vermochte. Komme nun, Was kommen soll, ich trage keine Schuld. Ich irrte nicht! Es war im Schlafgemach Ein Mensch versteckt! Gyges. Ja, König, was ich dich Nur ahnen ließ, weil mir der Mut gebrach, Es zu bekennen: es ist aufgedeckt, Und todeswürdig steh ich vor dir da!
Schon mehrere Jahre steh' ich im Namen meines Fürsten einer Provinz vor, die, von seinen Staaten getrennt, lange nicht so, wie es möglich wäre, benutzt wird.
Barak. Herr, ich bin Euer Sklav! Brigella. Nur fort! Nur fort! Und macht den Ceremonien ein Ende! Der Himmel steh' dir bei, treuherz'ge Unschuld! Was mich betrifft, ich hüte meine Zunge. Fünfter Auftritt. Timur, ein Greis in dürftiger Kleidung. Barak. Weh mir! Mein Sohn! Soldaten führen ihn Gefangen fort! Sie führen ihn zum Tode!
Schon hast du viel Böses damit gestiftet, und jetzt, da dein Wort das Glück meines Lebens entscheiden könnte, jetzt steh ich zweifelhaft und wage nicht, das Kind in meine Arme zu schließen, dessen ungetrübter Besitz mich äußerst glücklich machen würde. Ich kann dich, schändliche Kreatur, nicht ohne Haß und Verachtung ansehen."
Droben aber sitzt das arme Weib und wartet, dass ich Sie mit heraufbringe, und wenn Sie keinen Trost fuer sie haben, steh' ich fuer nichts. Denn es ist ein verzweifelter Geist, der ihr aus den Augen sieht, und ihr armer Verstand haengt an einem duennen Faden. Noch ein Riss, so faellt er ins Bodenlose; darauf verlassen Sie sich, Hochwuerden.
Ich ließ ihr auch zu Ehren einen Poeten folgende Zeilen dichten und auf ihren Leichenstein hauen, welcher die heutige Stunde noch in Stockholm auf ihrem Grabe wird zu lesen sein: Steh! flüchtger Wandersmann, betrachte diesen Stein, Und rate, wer allhier wohl mag begraben sein: Es starb vor Liebesgram ein Lieschen in dem Bette, Nun rate, wer hier liegt: das schöne Kind Lisette.
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