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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Hier frägt man dich, warum so spät du wachst. Priester. Von allem was sich Schlimmes je begab In diesem Haus, fand ich dich immer wissend, Belehrt durch Mitschuld, oder Neugier mindstens. Nun meldet man, daß sich in dieser Nacht Verdächtig Treiben hier am Turm geregt, Auch fand dich dieser Mann, da alles schlief, Noch wachend und gekleidet in den Gängen. Drum steh ihm Red' und sage was du weißt.
»Nu, was soll se gesagt habn« setzte die Großmutter wie improvisierend fort »Was liegt daran? Wenn du schlafst, steh i halt wieder auf und les weiter von der Hirschkuh
Sonst achtest du meiner wenig. Aietes. Vergiß Medea was sonst geschehn. Bist doch auch nicht immer wie du solltest. Jetzt steh mir bei und hilf mir. Medea. Wozu? Aietes. So höre denn mein gutes Mädchen! Das Gold der Fremden all und ihre Schätze Gelt lächelst? Medea. Ich? Aietes. Ei ja, das viele Gold Die bunten Steine und die reichen Kleider Wie sollen die mein Mädchen zieren! Medea. Ei immerhin!
Das kann nicht sein; Den Ring nehm ich mit allem Danke an Und bitt Euch, sagt ihm das; seid auch so gut, Den jungen Mann nach Shylocks Haus zu weisen. Graziano. Das will ich tun. Herr, noch ein Wort mit Euch. Ich will doch sehn, von meinem Mann den Ring Zu kriegen, den ich immer zu bewahren Ihn schwören ließ. Porzia. Ich steh dafür, du kannst es.
Ich steh in der Verdammniß eingekerkert, und mein Vater selbst nimmt den Schlüssel zur Pforte und wirft ihn auf ewig in's Meer; nun ist keine Befreiung möglich, die Hölle streckt den Arm über mich aus und läßt mich nicht entrinnen! Er warf sich ohne Bewußtsein in einen Sessel und Omar trat herein. Er sahe lange den Jüngling mit forschendem Auge an: Hat er deine Bitte erhört? fragte er besorgt.
Fort mein Sohn aus ihrer Nähe! Jason. Flieh nur Barbar, der Rach' entgehst du nicht! Nun Freunde gilt's; die Waffen haltet fertig Zum letzten Streich, der Sieg bringt oder Tod. Sie kennt das Vließ, den Ort, der es verbirgt, Mit ihr vollbringen wir's und dann zu Schiff. Steh auf Medea, er ist fort. Steh auf! Hier bist du sicher. Jason, sprach er wahr? Denk' nicht daran! O Jason, sprach er wahr?
Ich glaubte, ich sei allein. Nottingham. Verzeihe, Königin, daß ich so kühn bin. Und doch befiehlt mir meine Pflicht, noch kühner zu sein. Dich bekümmert etwas. Ich muß fragen, aber erst auf meinen Knien Dich um Verzeihung bitten, daß ich es frage Was ist's, das Dich bekümmert? Was ist es, das diese erhabene Seele so tief herabbeuget? Oder ist Dir nicht wohl? Die Königin. Steh auf, ich bitte dich.
Als die arme Fatime die Augen aufschlug, erschrak sie über die Maßen beim Anblick eines Mannes, der im Begriff war, sie zu erdolchen. Er setzte ihr den Dolch auf die Brust, machte Miene zuzustoßen und sagte: »Wenn du schreist oder nur das mindeste Geräusch machst, so bist du des Todes; steh aber jetzt auf und tue, was ich dir sagen werde.«
»Ach, Gott steh mir bei!« sagte der Mann: »ich habe kein Stück Brennholz mehr im Hause; laß mich bloß erst diesen Schlitten heimfahren, denn sonst müssen wir alle todtfrieren; morgen will ich mit dem Pferd wiederkommen.« Na, der Bär ließ ihn denn auch fahren; wenn er aber nicht wiederkäme, sagte er, dann sollt's kaputt gehen mit all seinen Schafen im Sommer.
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten erhub sein Aug in die Höh, Hinschmachtend an Hedewigs Fenster. Schön Hedwig ergriff es wie Liebesweh, Auch sie ward bleich wie Gespenster. Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster.
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