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Aktualisiert: 16. September 2025


Der Frauen Zier, die Krone des Geschlechts! Mag auch des Neides Geifer sie bespritzen, Ich steh fuer sie, sei's gegen eine Welt! Und selbst mein Vater, sieht er sie nur erst, Gern legt er ab das alte Vorurteil, Das frecher Zitherspielerinnen Anblick Mit frommer Scheu ihm in die Brust gepraegt. Wie widerlich! Schnell fort! Wohin? Ah hier! Zweiter Auftritt Eucharis. Melitta.

Als er aus dem Schlafe auffuhr, schlug eine fremde Stimme an sein Ohr: »Bauer, ohe! steh auf! sonst begräbt dich der Schnee, und du kommst nicht wieder herausDer Schläfer steckte den Kopf aus dem Pelze hervor und sperrte die noch schlaftrunkenen Augen weit auf.

Unselige, das also war's, warum Du dich beim Mahle heut so seltsam zeigtest? Was ich als Zeichen nahm der bloeden Scham Ein Fallstrick war's der list'gen Buhlerin, Die spinnenaehnlich ihren Raub umgarnte; So jung noch und so schlau, so heiter bluehend Und Gift und Moder in der argen Brust? Steh nicht so stumm! Soll dir's an Worten fehlen? Die Zunge, die so sticht, kann sie nicht zischen?

Ich gab mich Eiteler Täuschung dahin: mit der königlichsieghaften Rechten Würd’ er auch mich erheben im Glanz’ unsterblichen Ruhmes. Weh’, nun steh’ ich gebeugt, entehrt, und fruchtlos geopfert! Aber, denkst du der Ehre nicht mehr, so gedenke der Schmach doch!

Wurd' ihr dann wohliger ums Herz, so wurden es auch ihre Redewendungen, und sie sagte dann: »I da muß ja 'ne alte Wand wackeln«, oder »Das ist ja gleich, um einen Puckel zu kriegenIhr Schönstes waren Landpartieen einschließlich gesellschaftlicher Spiele wie Zeck oder Plumpsack, dazu saure Milch mit Schwarzbrot und Heimfahrt mit Stocklaternen und Gesang: »Ein freies Leben führen wir«, »Frisch auf, Kameraden«, »Lützow's wilde verwegene Jagd« und »Steh' ich in finstrer Mitternacht«. In Folge welcher ausgesprochenen Vorliebe sie sich in den Kopf gesetzt hatte, nur aufs Land hinaus heirathen zu wollen.

Hedwig sann für sich hin; nach dauerndem Schweigen begann sie: „Wohl ist Rudolphs trefflicher Sohn, der tapfere Hartmann, Mir bekannt ich ehre den edelgesinnten Jüngling; Aber getrennt hat uns des Schicksals eherner Rathschluß, Wandelnd in Haß, und nieversöhnliche Feindschaft der Aeltern Herzen um uns: ich steh’, entledigt der frühen Verlobung.

Ich komme gar nicht wieder zurük, oder ich bringe euch eine tröstliche Zeitung mit. Gloster. Gott steh euch bey, Sir. Edgar. Laß uns fliehen, alter Mann; gieb mir deine Hand, laß uns fliehen. König Lear hat verlohren, er und seine Tochter sind gefangen; Gieb mir deine Hand, komm! Gloster. Nicht weiter, Sir; ich kan hier so gut verfaulen als an einem andern Ort. Edgar.

Sieh Vater, es ist Jason! König. Sei gegrüßt! Jason. Dein Ernst zeigt mir den Platz, der mir geziemt. Hin werf ich mich vor dir und faß dein Knie, Und nach dem Kinne streck ich meinen Arm; Gewähre was ich bat, gib Schutz und Zuflucht! König. Steh auf! Jason. Nicht eher bis König. Ich sage dir, steh auf! König. So kehrtest du vom Argonautenzug? Jason. Kaum ist's ein Mond daß mich das Land empfing.

Muß ich drum minder fliehn, noch heute fliehn? Sie hier zurück bei meinen Feinden lassend? Ist minder drum ihr Vater ein Verräter? Hält minder Hochzeit drum die neue Braut? Morgen wenn die Sonne aufgeht, Steh ich schon allein, Die Welt eine leere Wüste, Ohne Kinder, ohne Gemahl Auf blutig geritzten Füßen Wandernd ins Elend. Wohin? Sie aber freuen sich hier und lachen mein!

Man sah ihn weltalleine noch bei seinen Feinden stehn. Der Lärm war beschwichtigt, das Tosen eingestellt. 2041 Ueber die Achsel blickte Dankwart der Held: Er sprach: "O weh der Freunde, die ich fallen sah! Nun steh ich leider einsam unter meinen Feinden da." Die Schwerter fielen heftig auf des Einen Leib: 2042 Das muste bald beweinen manches Helden Weib.

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