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Aktualisiert: 16. September 2025


Und lieber Herr Corporal-Hauptmann, meiner alten Großmutter zu lieb, seyd mein guter Freund; wenn ich fort bin, hat sie keinen Menschen, der ihr ihre Sachen thut, und sie ist alt und kan selbst nicht mehr fortkommen; es soll mir auf vierzig Schilling nicht ankommen. Bardolph. Gut, gut, steh' auf die Seite. Schwächlich.

Es ist wahr, er hat das Geld nicht genommen; er hat das Gesicht zur Wand gedreht und die Zähne geknirscht und gesagt, ihm könne das nicht mehr nützen. Ich bin vor der Bettstatt gestanden und spreche zu ihm: steh auf, wenn dein Vater vor dir steht.

Willkommen!" rief er, "mein getreuer Lichtenstein. Sogleich steh ich Euch Rede, laßt mich nur zuvor dies Pergament unterzeichnen." "Erlauben Euer Durchlaucht", sagte der alte Mann, "Ihr habt mir eine Stimme zugesagt in Eurem Rat, darf ich nicht auch um die erste Verordnung wissen, die Ihr an Euer Land ergehen laßt."

Ich will Dir auch gern Dein Tuch und Deinen Bock wiedergebenAls es dem Burschen schien, daß der Gastwirth wohl Genug hätte, rief er: »Stock, steh' stillEr nahm nun sein Tuch und steckte es in die Tasche, band dem Bock eine Schnur um die Hörner und nahm den Stock in die Hand, und fort ging er mit Allem, bis er nach Hause zu seiner Mutter kam; und nun hatte er guten Ersatz für's Mehl bekommen.

MEPHISTOPHELES: Viel Ehr'! Es sei! + PHORKYADEN: Es sei! + MEPHISTOPHELES: Da steh' ich schon, Des Chaos vielgeliebter Sohn! PHORKYADEN: Des Chaos Töchter sind wir unbestritten. MEPHISTOPHELES: Man schilt mich nun, o Schmach, Hermaphroditen. PHORKYADEN: Im neuen Drei der Schwestern welche Schöne! Wir haben zwei der Augen, zwei der Zähne.

Verzeiht, Wenn Euch ein Mann, der selbst dem Recht verfallen, Und kaum begnadigt, angeht um sein Recht; Doch ist's der Lohn für dieses Mannes Treue, Und unsers Hauses Ehre fordert's laut. Befehlt, daß Euer Schwager von Meran, Vor Euch, des Landes Herrn und höchstem Richter, Mir Rede steh, antwortend, wenn befragt. König. Ihr hört, was man begehrt. Gebt Antwort denn!

Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Was befehlt Ihr? Der Graf vom Strahl. Meine Lanze will ich haben! Ich bringe sie schon! Käthchen. Das Pferd ist scheu. Steh, Mordmähre! So zieh dir Schuh und Strümpfe aus! Geschwind! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gleich! Ich bringe die Lanze schon. Was hast du denn da in der Hand? Das Futteral, Lieber, das gestern nun! Gottschalk. Was!

Wenn Alles sich auf Erden freut, Wenn alle Engel jauchzend singen, Dann sollst auch du die Festnacht heut’ Nicht freudelos allein verbringen. Steh’ auf! Ich will dein Führer sein; Der muntern Lieder weiß ich viele. Ich führ’ dich in ein Märchen ein Und zeig’ dir wundervolle Spiele

Ich opfre die Delikatesse, die uns wie ein zartes Gewissen bei solchen Gelegenheiten warnt, einer höhern Pflicht auf, und um meinem Vater mutig unter die Augen treten zu können, steh ich beschämt vor den Ihrigen."

Ich stehe hoch, und kann und muß noch höher steigen; ich fühle mir Hoffnung, Mut und Kraft. Noch hab' ich meines Wachstums Gipfel nicht erreicht; und steh' ich droben einst, so will ich fest, nicht ängstlich stehn. Soll ich fallen, so mag ein Donnerschlag, ein Sturmwind, ja ein selbst verfehlter Schritt mich abwärts in die Tiefe stürzen; da lieg' ich mit viel Tausenden.

Wort des Tages

unleidliche

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