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Damis. Daran zweifele ich sehr. Ich war in Wahrheit recht traurig, und ich bin's noch. Lottchen. Ja, ich sehe es. Und es wird Ihnen sehr sauer werden, mit mir allein zu reden. Holen Sie unmaßgeblich Ihre betrübte Freundin wieder zurück. Ich will Sie miteinander aufrichten. Damis. Ja, das will ich tun. Siebenter Auftritt Lottchen. Simon. Simon.

Ich bekomme eben den Einfall, daß es sehr gut sein würde, wenn er zugleich mit mir an meinen Vater schriebe, dem seine Danksagung schwerlich unerwartet sein dürfte. Komm! Siebenter Auftritt Der Saal. Sir William Sampson. Waitwell. Sir William. Was für Balsam, Waitwell, hast du mir durch deine Erzählung in mein verwundetes Herz gegossen!

O unbegreiflicher Himmel! wie väterlich sorgst du für ein verlaßnes verlornes Geschöpf. Meine letzten harrenden und strebenden Kräfte waren schon ermattet, ich erlag ich richte mich wieder auf, ich stehe, ich eile, ich fliege fliege meinen großen Hoffnungen entgegen. Siebenter Brief Witwe Hohl an die Gräfin Stella

Lassen Sie mich machen Er kömmt! Unterstützen Sie mich! Siebenter Auftritt. Vorige. Selicour. Mein Gott! Welches entsetzliche Unglück! Selicour. Was gibt's, Herr La Roche? La Roche. Welche Veränderung in einem einzigen Augenblick? Selicour. Was haben Sie? Was bedeutet dieses Jammern, dieser Ausruf des Schreckens? La Roche. Ich bin wie vom Donner getroffen! Selicour. Aber was denn? La Roche.

Fort an den vaterländischen Rhein hinüber nach Aargau, Führt mich der Weg: denkt mein, des Entfernten, mit Liebe zuweilen!“ Rief’s; dann gab er dem Pferde den Sporn, und schwand auf dem Heerweg Plötzlich dahin: ihm sah’n die Beiden mit thränendem Blick nach. Siebenter Gesang.

Siebenter Auftritt Juliane. Henriette. Lisette. Lisidor. Theophan. Adrast. Lisette. Hier bringe ich sie, Herr Lisidor. Wir sind höchst begierig, zu wissen, was Sie zu befehlen haben. Lisidor. Seht freundlich aus, Mädchens! ich will euch etwas Fröhliches melden: Morgen soll's richtig werden. Macht euch gefaßt! Lisette. Was soll richtig werden? Lisidor. Für dich wird nichts mit richtig.

Siebenter Auftritt. Don Manuel und der erste Chor. Chor. Mit karger Rede kaum erwiederst du Des Bruders Liebesworte, der gutmeinend Mit offnem Herzen dir entgegen kommt. Versunken in dich selber stehst du da, Gleich einem Träumenden, als wäre nur Dein Leib zugegen, und die Seele fern.

Hoff ich gleich nicht die Musen heut zu finden, So ist doch mind'stens Stille mir gewiss Und ich bedarf sie. Leb indessen wohl! Phaon. So gehst du also? Sappho. Wuenschest du Phaon. Leb wohl! Leb wohl! Siebenter Auftritt Und hast du wirklich? Ich bin verwirrt, mein Kopf ist wuest und schwer! Dritter Aufzug Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Phaon liegt schlummernd auf der Rasenbank.

Gottschalk. Ist das nicht Sturm? Käthchen. Sturm? Der Graf vom Strahl. Auf! Ihr Herrn von Thurneck! Der Rheingraf, beim Lebendgen, ist schon da! Szene: Platz vor dem Schloß. Es ist Nacht. Das Schloß brennt. Sturmgeläute. Siebenter Auftritt Feuer! Feuer! Feuer! Erwacht ihr Männer von Thurneck, ihr Weiber und Kinder des Fleckens erwacht!

Es fehlt an diesem steinernen Gast, Der uns den ganzen Abend nichts getaugt. Siebenter Auftritt Die Vorigen. Illo kommt aus dem hintern Zimmer, er hat den goldnen Pokal in der Hand und ist sehr erhitzt, ihm folgen Götz und Buttler, die ihn zurückhalten wollen. Illo. Was wollt ihr? Laßt mich. Götz und Buttler. Illo! Trinkt nicht mehr. Illo. Das bring ich dir!