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Aktualisiert: 26. Juni 2025


O, daß ich in der festen Überzeugung gestärkt werde, daß mir keine Bürde auferlegt wird, zu der du mir nicht auch die Kraft verleihest, sie zu tragen, und daß ich Tag und Nacht eingedenk sein möchte, daß alles Fleisch Gras ist, daß hingegen jegliche Tat auf Erden, selbst die geringste, eine Saat ist, die ihre Früchte in der Ewigkeit trägt; ja daß ich dessen stets eingedenk sein möchte, auf daß ich meine Hoffnung nicht auf das Vergängliche baue, und nimmer verzage und verzweifle unter Widerwärtigkeit und Unglück, sondern selbst in Leiden und Schmerzen mich dir dankbar zeige; daß die Überzeugung mich stets beselige, daß dein gütiger Geist mich überall leitet, segnet und stärkt, und daß deine Huld und Gnade mich erfüllt und bewahrt, auf daß ich dir treu bleibe im Leben und im Tode.

Ja, du, o Herr, bist barmherzig und gnädig, schenke deinem Diener Kraft und hilf dem Kinde deiner Dienerin. Schütze mich vor Not, umgib mich mit dem Jubel der Errettung. Vertraue dem Herrn auf ewig, denn der Herr ist der ewige Fels. Der Herr gibt seinem Volk den Sieg und segnet es mit Frieden. Gott der Heerscharen!

Es ist nicht mein Betragen, meine Kunst, Durch die ich deinen Willen, Herr, vollbracht; Denn welcher Kluge fänd' im Vatikan Nicht seinen Meister? Vieles traf zusammen, Das ich zu unserm Vorteil nutzen konnte. Dich ehrt Gregor und grüßt und segnet dich. Der Greis, der würdigste, dem eine Krone Das Haupt belastet, denkt der Zeit mit Freuden, Da er in seinen Arm dich schloss.

Bestrafet und beschimpft stößt man den Lehrer fort. Er duldet froh die Schmach, mit der man ihm begegnet; Man droht, er zittert nicht; man fluchet ihm, er segnet, Redt freudig vor dem Volk, und muthig vor dem Thron, Und redt in Banden noch das Wort von Gottes Sohn; Und seine Lehre siegt.

Das Geschlecht, entsprossen dort, Sei gesegnet immerfort; Jedes dieser Paare sei Ewiglich im Lieben treu; Ihr Geschlecht soll nimmer schänden Die Natur mit Feindeshänden; Und mit Zeichen schlimmer Art, Muttermal und Hasenschart, Werde durch des Himmels Zorn Ihnen nie ein Kind geborn. Elfen, sprengt durchs ganze Haus Tropfen heilgen Wiesentaus! Jedes Zimmer, jeden Saal Weiht und segnet allzumal!

Zum Segnenden bin ich worden und zum Ja-sagenden: und dazu rang ich lange und war ein Ringer, dass ich einst die Hände frei bekäme zum Segnen. Das aber ist mein Segnen: über jedwedem Ding als sein eigener Himmel stehn, als sein rundes Dach, seine azurne Glocke und ewige Sicherheit: und selig ist, wer also segnet!

Denn er weiß, daß solche Scheidestunden auch für den Menschen, der mit allem Verlangen nach der Ferne strebt, etwas von jenen sanften und feierlichen Schauern in sich hegen, dergleichen auch in der letzten Scheidestunde die gottminnende Seele durchzittern mögen, wenn sie mit Freuden zum Himmel eilt und doch zugleich mit doppelter Inbrunst liebt und segnet, was ihr auf Erden theuer war.

Singt nach meiner Lieder Weise! Singet! hüpfet! leise! leise! Titania. Wirbelt mir mit zarter Kunst Eine Not' auf jedes Wort; Hand in Hand, mit Feengunst, Singt und segnet diesen Ort. Oberon. Nun, bis Tages Wiederkehr, Elfen, schwärmt im Haus umher! Kommt zum besten Brautbett hin, Daß es Heil durch uns gewinn!

Denken die Himmlischen Einem der Erdgebornen Viele Verwirrungen zu, Und bereiten sie ihm Von der Freude zu Schmerzen Und von Schmerzen zur Freude Tief-erschütternden Übergang; Dann erziehen sie ihm In der Nähe der Stadt, Oder am fernen Gestade, Daß in Stunden der Noth Auch die Hülfe bereit sei, Einen ruhigen Freund. O segnet, Götter, unsern Pylades Und was er immer unternehmen mag!

Frühlingstage und Sommertage waren gewesen, wo die Leute, wenn sie das süße Antlitz unter Blumenkränzen hervorlachen sahen, stehen blieben und es grüßten und segneten, wie man Leben, Sonne und Jugend segnet. Sie konnte es nicht fassen, daß jene Tage gewesen waren und daß dieser war.

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