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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Liebe segnet Brot und Wein. Mädchen kommen auch herein Und der Hahn zum letzten kräht. Sacht ein morsches Gitter geht Und in Rosen Kranz und Reihn, Rosenreihn Ruht Maria weiß und fein. Bettler dort am alten Stein Scheint verstorben im Gebet, Sanft ein Hirt vom Hügel geht Und ein Engel singt im Hain, Nah im Hain Kinder in den Schlaf hinein.

Ein ander Handwerck und doch wer möchte dich nicht hier am Strande sehen Laß die Quellen die <trocknen> und suche die Quelle Lieblich fließt sie im Thal die Quelle der Liebe Dürstend lehnt sich der Wanderer zu seiten der Quelle Löscht die brennende Qual und eilt gestärckt <Danckbar> weiter zum Ziel und segnet die Quelle

»Das Endresultat deiner Erwägungensagte mein Mann mit einem leisen Spott im Ton der Stimme, »ist demnach ein erhaben christliches: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen « Ich hob abwehrend beide Hände. »Nein, nein, neinrief ich aus und stand auf, um mit raschen Schritten im Takt meines Herzschlages auf und ab zu gehen. »Vom Christentum bin ich weiter entfernt denn je.

Und als er sich besonnen hatte von dem ersten Erstaunen, nahm er die Hände seines Kindes und legte sie in die Hände Johanns und hieß Jakob Dietrich und seine Frau auch hinzutreten und sprach: "So segnet euch denn der Gott des Friedens und der Barmherzigkeit, der euch so wunderbar zusammengebracht hat, und lasse euch Kinder und Kindeskinder sehen und in seiner Furcht wandeln bis ans Ende eures Lebens!

Ich sehe dich bekehrt zu meiner Meinung. Primislaus. Ich bin es, ja, und war es immerdar. Schlecht ist der Ackersmann, der seine Frucht Von Pflug und Karst, von seinem Mühn erwartet Und Licht und Sonne, was von oben kommt, Nicht als die Krone achtet seines Tuns. Es wirkt der Mensch, der Himmel aber segnet. Und also vorbereitet, wirst du uns Versagen nicht die Huld um die wir flehn. Libussa.

Sagt ja, daß ihre Mutter uns noch segnet, ehe sie stirbt, und den Trost mit hinübernimmt, daß sie Vater und Mutter und den Schützer gefunden hat.« »Konrad«, sprach da der Förster, »kommt's vom Herrn, was du beginnst, so sag' ich ja, und gebe dir meinen Segen.« »Dorothe, willst du mit diesem Manne ziehenfragte mit schwacher Stimme die Sterbende.

Lass mich verhehlen, wie sie durchs Gebüsch, Durch Felsen hergeschleift, entstellt und blutig, Zerrissen und zerschmettert und zerbrochen, Unkenntlich, mir im Arm zur Erde hing. Da segnet' ich, von Tränen überfließend, Der Stunde Heil, in der ich feierlich Dem holden Vaternamen einst entsagt. Herzog. Du bist nicht Vater!

Du hast dich itzt mit Recht, mich anzuflehn, erkühnt; Nützt nicht mein Ueberfluß auch dem, ders nicht verdient? Was ist der fromme Wunsch, womit Alcest uns segnet? Stolz, den der Gruß beseelt, mit dem wir ihm begegnet. Sieh jenen Höflichen; mit welcher Freundlichkeit Bemerkt er unsern Wunsch!

Auf ihm liegt nicht der Druck, der ängstlich den Landmann beschränket; Ihn verwirrt nicht die Sorge der viel begehrenden Städter, Die dem Reicheren stets und dem Höheren, wenig vermögend, Nachzustreben gewohnt sind, besonders die Weiber und Mädchen. Segnet immer darum des Sohnes ruhig Bemühen Und die Gattin, die einst er, die gleichgesinnte, sich wählet." Also sprach er.

"Er empfängt sicherlich einen hohen Gast; denn das sind Zubereitungen, wie man sie macht, wenn ein Herrscher von großen Ländern oder ein Effendi des Großherrn ein Haus mit seinem Besuch segnet. Wer mag wohl heute hierherkommen?" "Siehe da, geht dort unten nicht unser Alter von letzthin? Ei, der weiß ja alles und muß auch darüber Aufschluß geben können. Heda! Alter Herr!

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