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Aktualisiert: 30. April 2025


Draußen auf der Straße schmiegte sich die kleine Luise dicht und zärtlich an Stefenson an und schmollte mit ihremlieben Pappa“, der sie im Stiche gelassen hatte. Und Stefenson, ob er auch nach Eva Bunkert hinschielte, trat nicht zu ihr und sagte vor den Ohren des Kindes: „Ich bin nicht ihr Vater!“ Nein, er hielt stand dem Vaternamen gegenüber, den er sich selbst gegeben hatte.

Gesendet auf mein Flehn, erscheint er mir, Der Würdige, Bejahrte, dem das Herz Beim ersten Blick vertraut entgegen flieht. Mein Vater! Lass den ach! Mir nun versagten, Verkümmerten, verbotnen Vaternamen Auf dich, den edlen Fremden, übertragen. Mit wenig Worten höre meine Not.

Wenn ich im Gebete kniete, Und des Dankes Gegenstand, Der, mir selber unbekannt, In dem heißen Herzen brannte, Lebensschenker, Vater nannte, Segen auf ihn niederflehte, Schlichst du dich in die Gebete, Eignetest dir, Mörder, du, Meiner Lippen Segen zu! Sprich's noch einmal, sprich es aus, Daß du dir den Vaternamen Wie ein feiger Dieb gestohlen, Mörder! Daß ich nicht dein Sohn! Boleslav.

Lass mich verhehlen, wie sie durchs Gebüsch, Durch Felsen hergeschleift, entstellt und blutig, Zerrissen und zerschmettert und zerbrochen, Unkenntlich, mir im Arm zur Erde hing. Da segnet' ich, von Tränen überfließend, Der Stunde Heil, in der ich feierlich Dem holden Vaternamen einst entsagt. Herzog. Du bist nicht Vater!

Ein lebend Volk bewegt sich um mich her, Ein liebend Volk, das auch den Vaternamen Entzückt aus seines Kindes Mund vernimmt. Die fordr' ich auf. Aus roher Menge kündet Ein mächt'ger Ruf mir meine Freiheit an. Hofmeisterin. Die rohe Menge hast du nie gekannt, Sie starrt und staunt und zaudert, lässt geschehn; Und regt sie sich, so endet ohne Glück, Was ohne Plan zufällig sie begonnen. Eugenie.

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