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Aktualisiert: 26. Juni 2025


So wurde Edgar fälschlich angeklagt! Ihr mitleidigen Götter, vergebet mir das, und segnet ihn! Regan. Geht, führt ihn vor das Thor hinaus, und laßt ihn seinen Weg nach Dover durch den Geruch finden. Wie stehts, Mylord, wie seht ihr so übel aus? Cornwall.

Es rauscht durch unseren Schlaf Ein feines Wehen wie Seide Der weltalte Traum Segnet uns beide. Liebesflug. Drei Stürme liebt' ich ihn eher wie er mich, Jäh schrien seine Lippen, Wie der geöffnete Erdmund! Und Gärten berauschten am Mairegen sich. Und wir griffen unsere Hände, Die verlöteten wie Ringe sich. Und er sprang mit mir auf die Lüfte Gotthin, bis der Atem verstrich.

Nein, der Mann bedarf der Geduld, er bedarf auch des reinen Immer gleichen ruhigen Sinns und des graden Verstandes. Segnet immer darum des Sohnes ruhig Bemühen! Hermann sagt von dem Eindruck, den Dorothea auf ihn gemacht: Als ich die Worte vernahm, die verständigen, war ich betroffen.

Er ehrt mich, wie sich selbst, und liebt mich treu wie sich: Sein Umgang giebt mir Muth, und ihm vertrau ich mich, Mein Weib, mein Kind, den Rath, mein künftigs Glück zu bauen. Wer Gott vor Augen hat, wie sollt ich dem nicht trauen? Nur ists allein der Christ der keine Rache sucht, Den liebt, der ihn verfolgt, den segnet, der ihm flucht.

Chievres horchte auf und sagte zum Erzherzoge: "Gott segnet ihre Hoheit mit einem Finanzminister in der kleinen Person dieses Alrauns, der ihre künftige Größe fest begründen kann; unabhängig von den Launen der Stände schafft er Eurer Hoheit künftig die Mittel, jede Tätigkeit für sich zu benutzen.

Bewahre mich, o Gott, von dem ich alles habe, Vor Stolz und Uebermuth. Wenn ich vielleicht der Welt mehr, als mein Nächster, nütze; Wer gab mir Kraft dazu? Und wenn ich mehr Verstand, als er besitzt, besitze; Wer gab mir ihn, als du? Wenn mir ein grösser Glück, als ihn erfreut, begegnet; Bin ich ein beßrer Knecht? Giebt deine Gütigkeit, die mich vor Andern segnet, Mir wohl zum Stolz ein Recht?

Vielleicht geht die Paradoxie seiner Lage so weit in's Schauerliche, dass die Menge, die Gebildeten, die Schwärmer gerade dort, wo er das grosse Mitleiden neben der grossen Verachtung gelernt hat, ihrerseits die grosse Verehrung lernen, die Verehrung für "grosse Männer" und Wunderthiere, um derentwillen man das Vaterland, die Erde, die Würde der Menschheit, sich selber segnet und in Ehren hält, auf welche man die Jugend hinweist, hinerzieht.... Und wer weiss, ob sich nicht bisher in allen grossen Fällen eben das Gleiche begab: dass die Menge einen Gott anbetete, und dass der "Gott" nur ein armes Opferthier war!

Ja, wenn sie sich zusammenrotteten und sich offen wider mich empörten: ich schickte dein Bild, statt eines Heers, und sie kehrten schamrot zum Pfluge zurück! Agnes. Und wenn Euer Vater flucht? Albrecht. So segnet Gott! Agnes. Und wenn er das Schwert zieht? Albrecht. So gibt er mir das Recht, auch nach dem meinigen zu greifen! Agnes. Und dabei sollten wir dabei könntet Ihr glücklich sein?

Schiller schloß seinen Brief mit der charakteristischen Aeußerung: "Wenn ich mir denke, daß in der Welt vielleicht noch mehr solche Cirkel sind, die mich unbekannt lieben, und sich freuen, mich kennen zu lernen; daß vielleicht in hundert und mehr Jahren, wenn mein Staub lange verwest ist, man mein Andenken segnet, und mir noch im Grabe Thränen und Bewunderung zollt, dann freue ich mich meines Dichterberufs und versöhne mich mit Gott und meinem oft harten Verhängniß."

Und als abgegessen war und die fromme Dirne wieder das Gebet und den Abendsegen gesprochen hatte und das Gesinde die Stube verlassen, da faßte der reiche Schulzensohn die Hand der ganz armen Dirne und trat mit ihr vor seine Mutter und sagte: „Frau Mutter segnet mich und die denn die nehm’ ich zur Frau oder keine. Sie hat mir’s einmal angetan!“

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insolenz

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