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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er legt die Hand ihr auf, ihr und dem Bruder Und segnet sie, nennt sie sein Heil und Glück. Willkommen holde, freundliche Gestalten Sucht ihr mich heim in meiner Einsamkeit? Kommt näher laßt mich euch ins Antlitz sehn! Du guter Bruder, lächelst du mir zu? Wie bist du schön, du meiner Seele Glück. Dein Vater zwar ist ernst, doch liebt er mich Liebt seine gute Tochter! Gut? Ha gut! 's ist Lüge!

Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem

Könnte man freilich die Sache vermitteln, und sollt es kein Vorwurf Mir beim Bischof, Herrn Ohnegrund, werden, zürnte nicht etwa Mir darüber der Propst, Herr Losefund, oder der Dechant Rapiamus, ich segnet ihn gern nach Eurem Befehle. Und der König versetzte: Was soll das Reimen und Reden? Viele Worte laßt Ihr uns hören und wenig dahinter.

Siehe, doch, was blieb dir aufgespart? Du hast Augen und Hand und Mund, die sind zum Segnen vorher bestimmt seit Ewigkeit. Man segnet nicht mit der Hand allein. In deiner Nähe, ob du schon der Gottloseste sein willst, wittere ich einen heimlichen Weih- und Wohlgeruch von langen Segnungen: mir wird wohl und wehe dabei. Lass mich deinen Gast sein, oh Zarathustra, für eine einzige Nacht!

Porzia. So muß der Jude Gnad ergehen lassen. Shylock. Wodurch genötigt, muß ich? Sagt mir das. Porzia. Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang. Sie träufelt wie des Himmels milder Regen Zur Erde unter ihr; zwiefach gesegnet: Sie segnet den, der gibt, und den, der nimmt; Am mächtigsten in Mächtgen, zieret sie Den Fürsten auf dem Thron mehr als die Krone.

O! ihr mächtigen Götter, dieser Welt entsag' ich hiemit, und schüttle vor euern Augen mein schweres Leiden geduldig ab. Könnte ich es länger tragen, ohne über euere grossen unwidersezlichen Schlüsse zu murren, so wollt' ich, bis der schwache Docht meines grauenvollen Lebens sich vollends ausgebrannt hätte Wenn Edgar lebet, o so segnet ihn! Nun, Camerade, lebe wohl!

Unser Feldherr selbst tut, als wenn er seine Geliebte wäre, segnet sich mit Berührung seiner Hand und dreht das Weiße in den Augen heraus, wenn er spricht. Aber der Grund und Boden meiner Neuigkeit ist: unser Feldherr ist mitten durchgeschnitten und nur noch die Hälfte von dem, was er gestern war; denn der andre hat die Hälfte durch Ansuchen und Genehmigung der ganzen Tafel.

Still und unverdrossen geht der seine Bahn fort; sieht sein Land sich mehr und mehr verwerthen, mit jedem Tag seine Heerden wachsen, seine Felder blühen, und segnet die Stunde, in der er den Entschluß gefaßt auszuwandern

Wort des Tages

sagalasser

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