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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es gibt mehr als eine Gelegenheit, geliebtes Kind, die mir gestattet, auf unser Wiedersehen zu hoffen, und sobald sie sich bietet, werde ich sie nicht entweichen lassen. Lebwohl, meine Jenny, ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich und Deine Kinder. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 29. August 1851. Meine liebe Jenny!
Du hast weit mehr gewirkt, als Tausend nicht verrichten, Wahr ists; doch hattest du nicht auch weit größre Pflichten? Gehört zur edlen That Erfolg und Umfang bloß? Der Quell, aus dem sie fließt, macht unsre Handlung groß. Verschwende deinen Fleiß in Schaaren grosser Thaten, Ihr Nutzen greif um sich, und segne ganze Staaten; Allein, was war der Grund von deiner edlen Müh? Der Menschen Glück?
Bewohner von Mekka. »Sallam aaleïkum!« grüßte ich ihn würdevoll. »Was kostet eine solche Kuleh?« »Zwei Piaster.« »Allah segne deine Söhne und die Söhne deiner Söhne, denn deine Preise sind billig. Hier hast du zwei Piaster, und hier nehme ich die Kuleh.« Ich steckte die Flasche zu mir und trat zwischen den Säulen hindurch. Ich befand mich in der Nähe der Kanzel und zog meine Schuhe aus.
Nun weil sie es denn selbst verrät, so will Auch ich nicht länger schweigen. Wallenstein. Wie? Gräfin. Sie liebt ihn. Wallenstein. Liebt! Wen? Gräfin. Den Piccolomini liebt sie. Hast du es nicht bemerkt? Die Schwester auch nicht? Herzogin. O war es dies, was ihr das Herz beklemmte? Gott segne dich, mein Kind! Du darfst Dich deiner Wahl nicht schämen. Gräfin.
»Gott segne den Kleinen, die erste Aufrichtung verdankte ich ihm. Aber er hat ein robustes Elternpaar
Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen sind alle in Ordnung. Lebt wohl! Wir sehen uns wieder und freudiger." "Ich habe dir Übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich habe den Frieden deines Hauses gestört, ich habe Mißtrauen zwischen euch gebracht. Lebe wohl! Ich will es enden. O daß ihr glücklich wäret durch meinen Tod! Albert! Albert!
Herr Gott! wir wissen was wir sind, aber wir wissen nicht, was wir werden können. Gott segne euch das Mittag-Essen! König. Traurigkeit über ihren Vater Ophelia. König. Holdselige Ophelia! Ophelia. In der That, und ohne einen Eid, das soll das lezte seyn: Bey Kilian und Sanct Charitas, Das garstige Geschlecht! Sie thun's sobald der Anlaß kommt; Beym Hahn, es ist nicht recht.
Zwar seh' ich nicht, Wie ich dem Rath des Treuen folgen soll; Doch folg' ich gern der Pflicht, dem Könige Für seine Wohlthat gutes Wort zu geben, Und wünsche mir, daß ich dem Mächtigen, Was ihm gefällt, mit Wahrheit sagen möge. Dritter Auftritt. Iphigenie. Thoas. Iphigenie. Mit königlichen Gütern segne dich Die Göttin!
Sieh ein Reh hab' ich dir getötet Den Pfeil schnellend vom starken Bogen Dein ist's! Laß dir gefallen sein Blut! Segne das Feld und den beutereichen Wald Gib, daß wir recht tun und siegen in der Schlacht Gib, daß wir lieben den Wohlwollenden Und hassen den, der uns haßt. Mach' uns stark und reich, Darimba, Mächtige Göttin! Chor. Darimba, Darimba! Gora.
Doch nein, Abdallah, mein Vermögen sind Thränen und Jammer, dies werde dir nicht. Abdallah. Gieb mir deinen Segen, Vater. Selim legte die Hand auf das Haupt seines Sohnes. Abdallah. Nein, Vater, ich will dich nicht täuschen, segne mich, wenn ich dir meine Bitte gesagt habe. Selim. Sprich, mein Sohn, warum gehst du diesen Umweg zum Herzen deines Vaters? Abdallah. O mein Vater!
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