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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das lohne ihm Jehovah der Herr mit langem Leben und segne alle Schritte seines Pfades.« »Nun wohl,« sagte Jochem, seine Urkunden einsteckend, »ich gehe, diesmal für lange Zeit. Ich reise über das große Wasser zu machen ein groß Geschäft.« »Ein groß Geschäft? Mit wem?« »Mit Justinianus, dem Kaiser über Morgenland.
Der Missionscutter war indeß zur Abfahrt gerüstet, Bruder Rowe traf noch einige Anordnungen zu dem nächst zu haltenden Osterfest zwischen den Insulanern und verließ dann, mit einem frommen »Der Herr segne und behüte Euch« – die Insel. Mr.
BALTHASAR Ein Freund, und einer, dem Ihr wohl bekannt. LORENZO Gott segne dich! Sag mir, mein guter Freund, Welch eine Fackel ists, die dort ihr Licht Umsonst den Würmern leiht und blinden Schädeln? Mir scheint, sie brennt in Capulets Begräbnis. BALTHASAR Ja, würdger Pater, und mein Herr ist dort, Ein Freund von Euch. LORENZO Wer ist es? BALTHASAR Romeo. LORENZO Wie lange schon?
Er fürchtete sich. „Mama ...“ rief er. „Mama ...“ Und er dachte an eine andre Mutter, diese eine tragische Mutter, schwarz in schwarzen Schleiern. Die eigne jähe Wunde fing an zu bluten. Sie hatte nicht geweint. Sie hatte ihn nicht gebeten zu bleiben. „Gott segne Dich!“ sagte sie und hatte ihn geküsst. Und über ihr wieder stand eine noch grössere, tragischere Mutter.
Sickingen. Götz. Gott segne euch, geb euch glückliche Tage, und behalte die, die er euch abzieht, für eure Kinder. Elisabeth. Und die laß er sein, wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden, was sie wollen. Sickingen. Ich dank euch. Und dank Euch, Maria. Ich führte Euch an den Altar, und Ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen. Maria.
Ich segne dich, du Verkündigerin des Lichts, ich danke dir aus Herzensgrund.« »Aber bitte,« sagte die Lerche, beschämt vom Glück des Elfen, »Sie sind wirklich sehr freundlich zu mir. Ich tue ja nur, was ich muß, ich kann nicht anders.«
Noch vor einem Augenblick hatte er den gewissen Tod vor sich gesehen, und jetzt sah er sich frei. Er faßte meine Hand und rief: »Emir, ich danke dir! Allah segne dich und alle die Deinen!« Dann war er in größter Eile zur Thür hinaus. Er mochte befürchten, daß wir unsere Großmut noch bereuen könnten. »Was hast du gethan!« sagte Ali Bey mehr erzürnt als erstaunt.
»Hat er wirklich von ihm gesprochen, Effendi?« fragte der Araber. »Allah segne dich, Halef, daß du derer gedenkst, die dich lieben! Omar Ibn Sadek, mein Sohn, ist über den Schott nach Seftimi gegangen und wird noch heute wiederkehren.« »Auch wir wollen über den Schott, und du sollst uns führen,« meinte Halef. »Ihr? Wann?« »Noch heute.« »Wohin, Sihdi?« »Nach Fetnassa. Wie ist der Weg hinüber?«
Herr, wie du willst, so führe mich, Gott, ich erkenne dich! Gott, ich erkenne dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter Als im Schlachten-Donnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn' ich dich. Vater du, segne mich! Vater du, segne mich! In deine Hand befehl' ich mein Leben, Du kannst es nehmen, du hast es gegeben; Zum Leben, zum Sterben segne mich. Vater, ich preise dich! Vater, ich preise dich!
Ein Krieg, der die Welt erschüttern wird, und der hoffentlich alles Unrecht wieder gut machen wird, welches das coalirte Europa uns einst gethan. Gott segne Frankreich!“ fügte er hinzu, die Hände gefaltet. „Ja, Gott segne Frankreich,“ flüsterte Luise leise, indem ihr Blick sich mit dem Ausdruck innigsten Gebets auswärts richtete.
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