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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Nein, so 'was!« rief aber jetzt die alte Dame in größtem Erstaunen, »segne meine Seele Herr und das war eine bloße Geschichte, und so natürlich, daß Einem das Herz ordentlich zu klopfen aufhörte und der Athem still stand in der Brust aber Mr. Gaspar, das müssen Sie uns künftig vorher sagen, daß Sie's nicht so ernsthaft meinen; man weiß ja wahrhaftig sonst gar nicht mehr, woran man ist.«
Sieh ein Reh hab' ich dir getötet Den Pfeil schnellend vom starken Bogen Dein ist's! Laß dir gefallen sein Blut! Segne das Feld und den beutereichen Wald Gib, daß wir recht tun und siegen in der Schlacht Gib, daß wir lieben den Wohlwollenden Und hassen den, der uns haßt. Mach' uns stark und reich, Darimba, Mächtige Göttin! Chor. Darimba, Darimba! Gora.
Gott segne Euern Eintritt, edle Herrn! Du heil'ger Gott! Ramee! Erlauchter Herr! Erzherzog Leopold. Es steht hier schlimm, und doch, bedenk ich's recht, Moecht ich fast sagen: gut. Sie haben Plaene. Das Lager hier, ich fuerchte, loest sich auf. Hast du versucht ob ein und andre willig Bei uns zu dienen im Passauer Heer? Ramee. Bei zwanzig Fuehrer. Leopold. Halt, sprich leise, hier!
"Gott segne Dich für die Antwort, wenn sie auch herzlich dumm war", rief Ingrid, fing darauf an zu trällern und Synnöve im Takt herumzuführen. "Nein, nein, das geht ja nicht!" "Du hast ja selbst vorhin gesagt, Du bist lange nicht so vergnügt gewesen wie heute." "Ach, wenn es nur ginge!" "Probier' es nur, dann wirst Du schon sehen, daß es geht." "Du bist außer Rand und Band, Ingrid."
So nimm mich denn in deinen Schutz, und möge all mein Streben in dieser Woche dazu beitragen, daß ich einst würdig werde, dieses Licht zu schauen, »sei mir gnädig, segne mich und laß das Licht deines Antlitzes mir leuchten!« Amen! Abendgebet.
Dieser Schal ist eine Lüge!« »Es ist kein Schal, Dschotin. Es ist unsere Mani, die sich über deine Füße geworfen hat. Leg deine Hand auf ihren Kopf und segne sie. Weine nicht so, Mani! Du hast noch Zeit genug dazu. Nun sei ein Weilchen ganz still.« In dem Zimmer, neben welchem wir Knaben zu schlafen pflegten, hing ein menschliches Skelett.
Bertram schlug mit der Faust darauf: »Schuft von einem Carolus!« »Verzeihen Sie ihm, wie ich ihm verzeihe,« sprach Bertha mit vielem Gefühl, »in meiner Seele ist heute kein Platz für eine herbe Empfindung; ich grolle nicht.« »Wie gut für uns, daß wir Sie in so milder Stimmung finden, theure, verehrte Frau!... Hugo, mein Freund, segne uns, wir sind ein Brautpaar. Gnädigste Baronin, segnen Sie uns.«
"Und hier stehen die Dinge so, wie Du's wünschst", sagte Sämund und machte Platz, damit sie besser herankönne. "Gott segne Dich, mein Kind, dafür, daß Du ihn an Dich geknüpft hast," sprach sie zu Synnöve, und umarmte und streichelte sie; "Du hast solange, solange fest zu ihm gehalten, und jetzt ist alles gekommen, wie Du es gewollt hast."
Ach, lieber guter Ludwig, ich weiß, daß meine Lage schrecklich war und ich danke dir nochmals! Der Himmel segne dich für alles! Behalte mich lieb, lieber Ludwig! Ich bleibe im Schutze Maria’s und dem deinen. Deine arme Sophie bis in’s Grab. Den 22. September 1808. Der Geburtstag.
Doch harte Zeit ist, wenn Verräter wir Sind unbewußt, wenn uns Gerüchte ängsten, Aus Furcht nur, doch nicht wissend, was wir fürchten, Getrieben auf empörtem, wildem Meer, Nach allen Seiten hin. So lebt denn wohl! Nicht lang, und wieder frag ich vor bei Euch. Was so tief sank, geht unter oder klimmt Zur alten Höh empor. Mein Vetterchen, Gott segne dich!
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