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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Frau sprach ihn an mit Bitte, das Feuer nicht anzünden zu lassen; er schien jedoch ihrer Rede wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Sie redete lebhaft fort und rief: "schöner junger Mann, du hast meinen Tiger erschlagen, ich fluche dir nicht; schone meinen Löwen, guter junger Mann! Ich segne dich". Honorio schaute gerad vor sich hin, dorthin, wo die Sonne auf ihrer Bahn sich zu senken begann.
Die Mutter hatte den Ränzel ihres Sohnes mit Brod, kaltem Fleisch und Branntwein gefüllt, der Oheim fügte eine mit harten Thalern wohlgespickte Börse hinzu und dann beugte sich der junge Mann tief vor der alten Frau nieder. „Segne mich, meine Mutter,“ sagte er leise.
Als diese später mit dem Kinde die Reichsgräfin wieder verließ, beide in dichte Schleier gehüllt und von Windt nach dem Gasthof geleitet, verbarg die Prinzessin mit Mühe eine heftige Bewegung; erst als sie sich mit Sophie allein in ihrem Zimmer sah, umarmte sie mit Ungestüm die holde Tochter, küßte sie auf die Stirne und rief: Gott segne dich, Gott segne und erfülle, was in dieser Stunde über deine Zukunft beschlossen ward!
Die Volksmasse, welche noch vor wenigen Monaten die letzten, vor der Hinrichtung gegebenen Versicherungen der Opfer des Oates mit Spott und Hohngeschrei aufgenommen hatte, sprach nun laut seine Überzeugung aus, daß an Stafford ein Mord begangen worden sei. Als er in den letzten Augenblicken seine Unschuld betheuerte, rief man ihm zu: »Gott segne Euch, Mylord.
Amme. Gott im Himmel segne sie! Ihr habt unrecht, Gnädiger Herr, daß ihr so hart mit ihr verfahrt. Capulet. Und wie, My Lady Weisheit? Haltet ihr euer Maul, und schnattert mit euern Gevattrinnen pakt euch Amme. Ich rede nichts unrechtes; O, Gott gebe euch einen guten Tag Darf eins nicht mehr reden? Capulet.
Ja wohl ist zweimal ja; wenn zweimal wach denn, So sollte sie doch mindstens einmal kommen! Ja wohl! Gott segne mir die Redensarten! Ein andermal sprich. Ja! Nun also denn! Warum nur kommt sie nicht? Dienerin. Ich sollte fragen, Ob Ihr erlaubt? Bancbanus. Ich gebe mich gefangen! Die Torheit, merk ich, steckt, wie Fieber, an. Ob ich erlaube, frägt sie? Guter Gott!
»Warum solltest du denn nicht schlafen können, jetzt mit deinem erleichterten Gewissen und besonders wenn du es aus Gehorsam versuchst? Gute Nacht, mein lieber Sohn Gott segne dich!« Und der Vater küßte den Sohn auf die Stirne. Dann ging Otto hinauf, und nun konnte er mit Tante Toni beten, so recht von Herzen und mit Vertrauen.
Mit Hohn und Spott hat sie mich aufgestachelt, Dass blind ich rannte in das Todesnetz, Das nun zusammenschlaegt ob meinem Scheitel. Streck aus die kalte Hand und segne mich. Denn eines fuehl ich wohl: es kommt zu sterben; Der heut'ge Tag kann Ottokar verderben, Drum segne mich, wie du gesegnet bist! Elisabeth. Er betet, glaub ich. Nun, du guter Gott, Verzeih ihm auch!
Und daher, Onkel, ob es mir gleich niemals ein Stück Gold oder Silber in die Tasche gebracht hat, glaube ich doch, es hat mir Gutes gethan und es wird mir Gutes thun, und ich sage: Gott segne es!«
»Ja der reiche Schang-hai,« erwiderte mit selbstzufriedenem Lächeln der Javane, den Schreck der Tochter natürlich der Freude und Überraschung zuschreibend. »Aber läßt du nicht das ganze Wasser wieder den Berg hinunterlaufen, Laykas? Nun laß nur sein, von jetzt an wirst du Diener haben, die das für dich thun. Allah segne mich!
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