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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Grund und Anlaß zu diesen Reden brauchen nicht vorhanden zu sein, es gehört aber zum guten Ton, sie so oft wie möglich auszustoßen. Für eine empfangene Wohlthat muß immer gedankt werden, wäre sie auch noch so gering: =Allah-ikter-cheirek=, Gott vermehre dein Gut, oder =Allah-iberk-fik=, Gott segne dich.
O, so verlaß mich nicht, mein Gott, sondern segne mich und die Meinen heute, laß mich nicht verzagen, wenn du mich väterlich züchtigest; sondern lege in meine Seele das rechte kindliche Vertrauen zu dir, und gib, daß mein Wandel der Lobgesang wird, womit ich unablässig dich preise. Amen! Betrachtung über 1. Buch Mosis 1, 14-19. Herr, allweiser, allgütiger Schöpfer!
Auch diese Sache hat nicht meine Billigung, doch mache ich meinen Tadel nicht breit, wenn ich weiß, daß er nichts nützt. Hier sind in diesem Jahr ungeheure Arbeiten gemacht worden, Gott segne sie und lasse aus dem Überstürzen keine Sorgen entstehen und aus der zu vielen Arbeit keine Abspannung für meinen lieben Sohn.
Sie werden nach Seddada gehen.« »Wer sagte es dir?« »Meine Augen.« »Allah segne deine Augen, mit denen du die Tapfen im Sande betrachtest. So wie du kann nur ein Ungläubiger handeln. Aber ich werde dich schon noch zum rechten Glauben bekehren; darauf kannst du dich verlassen, du magst nun wollen oder nicht!« »Dann nenne ich mich einen Pilger, ohne in Mekka gewesen zu sein.«
Aber was machte er für runde Augen, als der Prediger aus der Dönze trat und ihm sagte: »Der Herr segne seinen Eingang, Viekenbur! Aber sage er mal: ist es notwendig, den Teufel zum Zeugen anzurufen, weil Gott diese Jungfrau blühen und gedeihen läßt?
"Herrgott, sprich nicht so, Mutter!" "Ich bin froh, daß ich wenigstens soviel gesagt habe." "Wir beiden wollen mehr zusammen reden, Mutter!" "Ja, das wollen wir, und dann liest Du mir doch auch die Predigt vor?" "Ja, das tue ich." "Armer Arne! Gott segne Dich!" "Ich glaube, das beste ist, wir gehen nach Hause." "Ja, gehen wir nach Hause." "Du siehst Dich ja so um, Mutter."
Nun beschäftigte sich der Heuchler am anderen Morgen, Gleich die Schuhe zu schmieren, die seine Verwandten verloren, Eilte, dem Könige noch sich vorzustellen, und sagte: Euer Knecht ist bereit, den heiligen Weg zu betreten; Eurem Priester werdet Ihr nun in Gnaden befehlen, Daß er mich segne, damit ich von hinnen mit Zuversicht scheide, Daß mein Ausgang und Eingang gebenedeit sei! So sprach er.
Ich bezeuge, es giebt nur Einen Gott, ich bezeuge, dass Mohammed sein Diener und Gesandter ist!" O, mein Gott, giesse Deinen Segen auf Mohammed und Mohammed's Nachkommen aus, wie Du Deinen Segen auf Abraham ausgegossen hast; segne Mohammed und die von Mohammed Stammenden, wie Du Abraham und die von Abraham Stammenden gesegnet hast.
Du darfst nicht weinen, sagte sie, wenn du mich nicht betrüben willst in meinem Warten; und vielleicht warte ich auch gar nicht so lange. Nun sei nicht länger traurig. Denn ich segne dich dafür, daß du mich schlafen geführt hast in mein kleines seidenweiches Nest, dessen beste Seide aus dir ist und in dem ich nun schlafe, zu mir selber gekehrt.
Fünf Millionen amputierte Glieder mit einer Durchschnittslänge von je fünfzig Zentimeter ergeben zwei Millionen fünfhunderttausend Meter . . . sind gleich zweitausendfünfhundert Kilometer Menschenglied.< »Uu . . .!« >Der Herr segne und behüte euch Amputierte, er lasse sein Angesicht leuchten über euch und gebe euch seinen Segen, Segen . . . sägen, sägen, absägen.
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