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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In einer siebenbürgner Sage bei Müller, S. 382, stösst ein Bauer, der seinen Sack Mehl aus der Mühle heimträgt, auf einen Trupp Truden, die auf dem Erlenanger tanzen. Er grüsst sie: Gott vermîr ich iren danz, Gott vermîr ich iren kranz! Freundlich antworten sie: Gott segne euch den Sack, dass er nie des Mehles ledig wird! Sag.
Segne Sappho, segne! Sappho. Betrueger! Phaon. Nein fuerwahr, ich bin es nichts Wenn ich dir Liebe schwur, es war nicht Taeuschung, Ich liebte dich, so wie man Goetter wohl Wie man das Gute liebet und das Schoene. Mit Hoehern, Sappho, halte du Gemeinschaft, Man steigt nicht ungestraft vom Goettermahle Herunter in den Kreis der Sterblichen.
Dazu muss ich in die Tiefe steigen: wie du des Abends thust, wenn du hinter das Meer gehst und noch der Unterwelt Licht bringst, du überreiches Gestirn! Ich muss, gleich dir, untergehen, wie die Menschen es nennen, zu denen ich hinab will. So segne mich denn, du ruhiges Auge, das ohne Neid auch ein allzugrosses Glück sehen kann!
Segne den Becher, welche überfliessen will, dass das Wasser golden aus ihm fliesse und überallhin den Abglanz deiner Wonne trage! Siehe! Dieser Becher will wieder leer werden, und Zarathustra will wieder Mensch werden." Also begann Zarathustra's Untergang. Zarathustra stieg allein das Gebirge abwärts und Niemand begegnete ihm.
Als ich geendet hatte, sagte er: »Das war Abu-Kalib! Allah segne ihn! Und stärke ihn im Sterben, wenn ihn die Engländer erwischen!« »Wenn er dich kennt, weshalb gab er dann den Brief mir, dem Fremden, und keinem von euch?« »Schlauköpfchen! Weil kein mohammedanischer Soldat in Bombay auch nur für die Zeitspanne eines Augenblinzelns unbeobachtet blieb! Wo hast du den Brief?« »Hier!«
Aber er trat noch einmal an das Fenster heran. »Ich höre von einer Terrassierung des Kreuzbergs sprechen, Gott segne die Stadtverwaltung, und wenn dann erst die kahle Stelle da hinten mehr in Grün stehen wird ... Eine reizende Wohnung. Ich könnte Sie fast beneiden ... Und was ich schon längst einmal sagen wollte, meine gnädige Frau, Sie schreiben mir immer einen so liebenswürdigen Brief.
Jetzt endlich wurde der Mann klug und faßte meinen Halef etwas kräftiger bei dem Punkte, an welchem man jeden Orientalen zu packen hat, wenn man ihn günstig stimmen soll. Der kleine Haushofmeister änderte auch sofort seinen Ton und antwortete mit hörbar freundlicherer Stimme: »Allah segne deinen Mund, mein Freund! Aber ein Piaster in meiner Hand ist mir lieber als zehn Beutel in einer anderen.
Während des Tischgebetes, das jeder leise vor sich hinsprach, sah er in seinen Teller. Er hatte schon lange kein Tischgebet mehr gesprochen. Es war ihm schon im Elternhause, wo es die Reihe herumging, zu einer leeren Form geworden. "Liebster Jesu! sei unser Gast Und segne, was du bescheret hast Amen!" Gesegnete Mahlzeit! Auch so eine Redensart. Später war es ihm geradezu gegen den Geschmack.
Graf, sprach die Prinzessin, im Innersten erschüttert, während ihre Thränen unaufhaltsam strömten und sie dem Knieenden beide Hände bot, ihn emporzuheben: Sie sind ein edler Mensch! Sie sind würdig des höchsten Glückes, das die Erde bieten kann, o möcht’ Ihnen für Ihren treuen und festen Wille ein Himmel auf Erden werden! Gehen Sie, und bringen Sie mir Sophie, daß ich Sie Beide segne.
Mein Leben ist recht bewegt, trotzdem ich mich zurückgezogen habe, und ich sehe, wie die Ruhe, deren ich so sehr bedarf, mir immer weiter entflieht. Mit Freuden empfing ich das Portrait Deiner reizenden kleinen Marianne, grüße sie aufs zärtlichste von mir, ohne dabei der Anderen zu vergessen. Ich segne Dich, liebes Kind, und grüße Deinen Mann und Deine Kinder. Dein Dich liebender Vater Jerome.
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