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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Beim Anblick eines alten Herrn in einer Stutzperücke, welcher hinter einem so hohen Pulte saß, daß er mit dem Kopf hätte an die Decke stoßen müssen, wenn er zwei Zoll größer gewesen wäre, rief Scrooge in großer Aufregung: »Ha, das ist ja der alte Fezziwig, Gott segne ihn, es ist Fezziwig, wie er leibt und lebt

»Segne meine Seelerief ein dicht am Strand stehender Neger, der früher einmal von einem Wallfischfänger auf irgend einer Insel entsprungen war und seinen Weg nach Tahiti gefunden hatte, wo er jetzt bei den Eingeborenen, theils seiner außerordentlich glänzenden schwarzen Farbe, theils seiner Wohlbeleibtheit wegen als eine Art Autorität in Seemännischen Fällen galt »segne meine Seele, wenn ich nicht glaube der Bursche will einlaufen.

Meine Gedanken aber eilten mir voraus; immer sah ich Herrn Gerhardus, meinen edlen großgünstigen Protector, wie er von der Schwelle seines Zimmers mir die Hände würd' entgegenstrecken, mit seinem milden Gruße: "So segne Gott deinen Eingang, mein Johannes!"

»Fahrpost, hahaha« lachte Charley, »die Bären und Panther würden ungemein erstaunt sein, wenn sie einmal eine Fahrpost zwischen sich durchrasseln hörten. Segne Ihre Seele, mein Fräulein, dahinein geht keine Fahrpost. Nichts wie ein berittener Bote, und wenn Sie nach Oakland Grove wollen, so müssen Sie entweder zu Fuß gehen oder reiten. Ihr Gepäck können Sie indessen zu mir in's Haus stellen

»Nur nicht so ungeduldig, mein Schatzrief ihm ein rothköpfiger Ire zu, »wenn Du Dich so nach den Gerichten sehnst; die kommen schon zu Dir, segne ihre Augen, die werden sich das Vergnügen nicht lange versagen, Deine werthe Bekanntschaft zu machen

Obwohl sie gar keine Schule besucht hatte, von einem Kirchenbesuch vollends gar keine Rede war, keine Ahnung von Lesen und Schreiben hatte, betete sie doch jeden Abend und Morgen mit ihren Kindern ein altes Gebet in unserer Sprache. O Dewlesker Dad, o Dewlesker Tschawo, o Dewlesker Mulo, priserele man!# Gott Vater, Gott Sohn, Gott hl. Geist, segne mich!

Sie vernahm eine klare Kommandostimme, die froh und zuversichtlich klang, und in ihren ersten Traum hinein tönte das alte Soldatenlied der Bienen, und sie hörte, verklingend wie aus weiter Ferne: Sonne, goldne Sonne du leuchte unserm Treiben. Segne unsere Königin, laß uns einig bleiben. Sechzehntes Kapitel +Die Schlacht der Bienen und Hornissen+

Stärke mich, daß ich unter den doppelten Verpflichtungen nicht erliege, die auf mir ruhen, sondern daß ich vielmehr mit Geduld »in fester Hoffnung und lebendigem Glauben für dein Haus sorge«, im Vertrauen darauf, daß die, »so mit Tränen säen, dereinst mit Freuden ernten« sollen. Erbarme dich meiner Kinder; hilf und rette, beschütze und segne uns.

Der Herr, Herr, dem ich sie befehle, Der segne und behüte mich! Vom Worte Gottes. Gott ist mein Hort! Und auf sein Wort Soll meine Seele trauen. Ich wandle hier, Mein Gott, vor dir Im Glauben, nicht im Schauen. Dein Wort ist wahr; Laß immerdar Mich seine Kräfte schmecken. Laß keinen Spott, O Herr mein Gott, Mich von dem Glauben schrecken!

Du sollst deine Hand auch dazu geben und sagen: "Gott segne euch!" Sie sind ein Paar. Elisabeth. So geschwind! Götz. Aber nicht unvermutet. Elisabeth. Möget Ihr Euch so immer nach ihr sehnen als bisher, da ihr um sie warbt! Und dann! Möchtet Ihr so glücklich sein, als Ihr sie lieb behaltet! Weislingen. Amen! Ich begehre kein Glück als unter diesem Titel. Götz.

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