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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die große Stifterinn des Frauenreiches, Die Tanaïs, das gesteh' ich jetzt, sie hat Den Bogen würd'ger nicht geführt als du. Die erste Amazone. Sie schweigt Die Zweite. Ihr Auge schwillt Die Dritte. Sie hebt den Finger, Den blutigen, was will sie Seht, o seht! Die Zweite. O Anblick, herzzerreißender, als Messer! Die Erste. Sie wischt sich eine Thräne ab. Die Oberpriesterinn. Welch eine Thräne!

Bertha hatte Diphtherie und lag einige Tage in der Brennhitze da. Man hatte lange Zweifel an ihrem Aufkommen. Doch Bertha überstand die Diphtherie; aber auf einmal kommt die Wassersucht, und ungemein rasch schwillt das Kind an. Es bekam nun zweimal im Tag ein Hemd in Salzwasser getaucht, 1

Ach, mein Hals ist ein wenig geschwollen! so sagte die Beste Aengstlich. Stille, mein Kind! still! und vernehme das Wort: Dich hat die Hand der Venus berührt; sie deutet die leise, Daß sie das Körperchen bald, ach! unaufhaltsam verstellt. Bald verdirbt sie die schlanke Gestalt, die zierlichen Brüstchen. Alles schwillt nun; es paßt nirgends das neuste Gewand.

Crescentia, 42 Jahre alt, merkt, daß sie immer voller wird und an Händen und Füßen die Haut glänzt. Es schwillt nicht bloß der ganze Körper, sie bekommt auch schweren Athem und viel Hitze. Der Arzt erklärt: Hier ist Hautwassersucht. Die angewendeten Mittel haben keine Hilfe gebracht; sie wird für verloren erklärt. Nun bekommt sie: 1) Jeden Tag ein Hemd, in Wasser getaucht, in welchem Heublumen gesotten wurden, auf 1

Der König verändert die Farbe alle Augenblike, sie kommt und geht von seinem Vorhaben zu seinem Gewissen, und von diesem zu jenem, wie Herolde zwischen zwey fürchterlichen Schlacht-Ordnungen; seine Gemüthsbewegung schwillt so sehr an, daß sie nothwendig aufbrechen muß. Pembroke.

Den Kopf empor! Schau grade aus, Es ruft das Leben dich hinaus Mit vielen tausend Zungen, Nur fröhlich vorgedrungen! Den Kopf empor! Sei dir bewußt Des Himmels in der eignen Brust. Das Gute und das Schöne Klingt drin wie Harfentöne. Den Kopf empor! Sing es hinaus: Die Knospe schwillt trotz Sturmesbraus, Wo Frühlingskräfte gären, Da kann kein Winter währen. Den Kopf empor!

Onkel Theodor springt auf, als er sieht, wie Moritz die Hand gegen sie erhebt. Denn jetzt hat er fertig gerechnet und verfolgt das, was geschieht, mit einem Herzen, das in Hoffnung schwillt.

Diese Substanz wird vor dem Löthrohr leicht schwärzlich, gibt einen üblen Geruch aus, wird dann ganz weisz, schwillt ein wenig auf und schmilzt dann zu einem trüb weiszen Email zusammen; sie wird nicht alkalisch, auch braust sie mit Säuren nicht auf. Die ganze Masse hatte ein collabirtes Aussehn, als wenn bei der Bildung der harten glänzenden Kruste das Ganze bedeutend zusammengeschrumpft wäre.

37 Wie der Gorgone furchtbars Haupt In Perseus Faust den wild empörten Schaaren Das Leben stracks durch seinen Anblick raubt; Noch dampft die Königsburg, noch schwillt der Aufruhr, schnaubt Die Mordlust ungezähmt im Busen der Barbaren; Doch Perseus schüttelt kaum den Kopf mit Schlangenhaaren, So starrt der Dolch in jeder blut'gen Hand, Und jeder Mörder steht zum Felsen hingebannt: 38 So stockt auch hier, beym Anblick solcher kecken Verrätherischen That, des frohen Blutes Lauf In jedem Gast.

Es blüht und glüht und schwillt und klingt und leuchtet Um dein Erscheinen her und deinen Namen. Du schüttest aus, von Lebenstau befeuchtet, O Paradiesesfrucht, der Schönheit Samen. Du warst, o Hand, die Taube, die mich nährte, Mit Milch und Honig, Brot und Wein. Du gabst, was Rausch und Nüchternheit gewährte Und jene Zauber, die zur Liebe weihn.

Wort des Tages

araks

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