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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Furcht ist weg, der Respekt, die Scheu, Da schwillt dem Bauer der Kamm aufs neu, Da schreiben sie uns in der Wiener Kanzlei Den Quartier- und den Küchenzettel, Und es ist wieder der alte Bettel. Ja, und wie lang wird's stehen an, So nehmen sie uns auch noch den Feldhauptmann Sie sind ihm am Hofe so nicht grün, Nun, da fällt eben alles hin! Wer hilft uns dann wohl zu unserm Geld?

Nun seh ich endlich Schau, Jago, so blase ich alle meine Liebe dem Himmel zu: Sie ist weg; erhebe dich, schwarze Rache, aus deiner unseligen Gruft! und du, Liebe, tritt dem tyrannischen Haß deinen Thron und deine Krone ab! Wie mein Herz mir schwillt, als ob es mit lauter Natter-Zungen angefüllt wäre! Jago. Gebt euch noch zufrieden. Othello. O Blut, Blut, Blut! Jago.

Dies erregt mich nachhaltig und bis zur Trunkenheit, und ich verstehe auf einmal die Dichter, ich verstehe das geisterhaft Fremde und zugleich mir Zugehörige des Gedichts und der Vision. Ich glaube, solche Stunden kennt jeder von euch, in denen man sich auflösen möchte in allem was geschieht und das Bewußtsein über die Grenzen schwillt, die ihm die Natur gesetzt hat

87 Dem Ritter, der bisher die Nebenbuhler alle Die Erde küssen hieß, schwillt mächtiglich die Galle, Daß er gezwungen wird, auf diese neue Schanz Sein Glück und seinen Ruhm zu setzen. Er war ein Sohn des Doolin von Maganz, Und ihm war Lanzenspiel kaum mehr wie Hasenhetzen. Er stürmet, wie ein Strahl aus schwarzer Wolken Schooß, In voller Wuth auf seinen Gegner los.

Ich werde Juni genannt, Farben und Düfte bring ich ins Land. Seht, wie's im Garten knospet und quillt, seht, wie die Frucht sich rundet und schwillt! Vor allem muß ich die Rosen wecken, ich küsse sie wach an Stamm und Hecken.

O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen: Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder, Als könnte jeder nur am Platz des andern Befriedigung verworrner Wünsche finden, Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle, Von einem Strom vermischt dahin gerissen, Im Ozean uns unbemerkt verlören.

Wohin schwillt er empor? Was schwingt er überm Chor Unendlich sein amor'!! Alte Dienstboten. In dem sanften Wallen der alten Frühlinge Stehn die alten Dienerinnen von Haus zu Haus. Der ausgebrannte Himmel schwebt dem Mond entgegen, Der Sonntag füllt mit seinem zarten Tod die Straße aus. Sein letzter Odem trägt den Schall von Ruderschlägen, Von Ufer, Hügelton und Klang von Weggesprächen her.

Da beginnen die Blaumeisen aus dem Frühlingswald im Tal unsichtbar die Frühhelle süß zu durchsingen. Ich hole den Wagen Ugas ein, es fällt mir von den Augen: weg die Betäubung, welche Klarheit! Die Sonne zuckt eine Minute, dann schwillt sie vor riesenhafter Bewegung. Als sie den Gipfel des Gletschers erreicht, verrauscht das Seidene der Luft.

So mutlos und wundgerieben ist aber keiner, daß er nicht ein Weib bei sich hätte und Kinder mit ihr zeugte, die auch wieder an die Kette geschmiedet werden. Da schwillt das Leiden immer höher. In manchen Ländern steht es bereits so, daß die Kinder mit einem alten finstern Herzen auf die Welt kommen. Ich habe mich davon überzeugt. Ich habe folgendes erlebt.

Es ist die Liebestrunkenheit, Die mich erbärmlich plagt, Von Tag zu Nacht, von Nacht zu Tag In meinem Herzen zagt, Dem Herzen, das in Trunkenheit Der Lieder schwillt und ragt, Daß keine nüchterne Trunkenheit, Sich gleich zu heben wagt. Daß keine nüchterne Trunkenheit Ob's nachtet oder tagt, Die göttlichste Betrunkenheit, Die mich entzückt und plagt. Du kleiner Schelm, du! Du kleiner Schelm, du!

Wort des Tages

araks

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