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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Das kleine Gesichtchen wird immer farbloser und schmäler, Moritz aber wird immer steifer und schwillt förmlich an. Es ist ja nicht viel Aussicht, daß Anne-Marie Onkel den Kopf verdrehen kann, so wie Moritz. Onkel ist ein ganz andrer Mann. Sein Geschmack, ja Moritz hat keine besondre Meinung von seinem Geschmack, aber er glaubt, so irgend etwas recht Lautes, etwas blitzend Rotes, das müßte Onkel gefallen. Außerdem ist er solch ein eingefleischter Junggeselle

Ja und Nein und Vielleicht, Punkt-Kugel-Allkonzentrisch; Schwindet die Kugel ins Nichts, schwillt der Punkt zum All. Alles dasselbe – »und doch siehst du es tausendfältigEinfalt! lernet daraus, dass ihr es tausendfalt seht. »Sprichst uns von Kugel und Kreis .... Und all die Winkel und Ecken, Linien, Flächen und Würfel? Weiser, du bist verrücktRecht verrückt gesprochen!

Wehwehein Ton in mir Zur Meeresbrandung schwillt, Die aller Ufer Qualrevier Mit bangem Schrei erfüllt. Bis einst des Schweigens Abgrund weit Den Mutterschooss auftut, Und alles Leben, alles Leid Erlöst im Tode ruht. Im Gedränge Der Menge Urseiender Wahrheit Zu sehen Verstehen Die werdende Klarheit; Im kleinen Erscheinen Das grosse »An-sich«, Beim Zahl-viel Ans All-ziel Erinnere dich.

In Djurgården schimmert dunkelgrün der Tau. Üppig schwillt über mir die blaue Fahne mit dem gelben Kreuz. In Kungsträdgården ist Musik, aus den Fischnetzen des Mälar fallen langsam die kristallenen Tropfen. »Willst du zu BlancheEin Orchester sitzt hinter den Crèmegardinen. »Nein

21 Dem Drusen schwillt und sinket wechselsweis' Sein Herz, indem sein Aug' an ihren Reitzen hanget: Er sucht im ihrigen was er zu sehn verlanget; Allein, ein Blick, so kalt wie Alpeneis, Ist alles was er sieht.

Das schiefrige Gestein ist so innig mit Schwefelkies gemischt, daß es, von Luft und Feuchtigkeit berührt, sich ganz und gar verändert. Es schwillt auf, die Lagen verlieren sich, es entsteht eine Art Letten, muschlig, zerbröckelt, auf den Flächen glänzend wie Steinkohlen.

Sie hängen längst geballet, Still, unbekannt mit sich; Ein Ast, der schaukelnd wallet, Wiegt sie geduldiglich. Doch immer reift von innen Und schwillt der braune Kern; Er möchte Luft gewinnen Und säh die Sonne gern. Die Schale platzt, und nieder Macht er sich freudig los; So fallen meine Lieder Gehäuft in deinen Schoß. Suleika

Es summt da unten, es singt, es braust es strömt ein Wildbach ist plötzlich entstanden. Winzig kleine, grüne Keime tauchen aus dem Waldboden auf, und in der Lichtung zwischen den Bäumen wird es sonnig und warm. Wie es um sie her schimmert, wie es schwillt! Sie entdeckt etwas Grünes, sie kann schon Blätter sehen ... der welke Wald legt wieder sein Frühlingskleid an!

Das Wasser schwillt immer höher, Kolibri und Eduard befinden sich mitten auf einem Felsen, welcher sich aus dem Wasser emporhebt und hoch herausragt. Die Pudel schwimmen um ihn herum. Eduard. Er ist verloren! Kolibri. Wirf ihm den Zweig zu. Der Pudel sucht ihn zu haschen, arbeitet sich mit dem Zweig in dem Mund auf den Felsen hinan, wo Eduard steht.

Schwillt seine Flut nicht mächtig wie die See, Bis daß die letzten, letzten Mittel ebben? Welch eine Bürgerfrau nenn ich mit Namen, Wenn ich behaupt, es tragen Bürgerfraun Der Fürsten Aufwand auf unwürdgen Schultern? Ei ja doch! wie denn? was denn? Laßt doch sehn, Worin ihm meine Zunge Unrecht tat.

Wort des Tages

araks

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