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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hinter den Ofen gebannt, Schwillt es wie ein Elefant Den ganzen Raum füllt es an, Es will zum Nebel zerfließen. Steige nicht zur Decke hinan! Lege dich zu des Meisters Füßen! Du siehst, daß ich nicht vergebens drohe. Ich versenge dich mit heiliger Lohe! Erwarte nicht Das dreimal glühende Licht! Erwarte nicht Die stärkste von meinen Künsten!

Die Zirder schwillt oft an und kann dann ein reißendes Wasser sein, das in Schnelle daherkommt, wie es ja in den ersten Jahren meiner Pfarre zweimal durch Wolkenbrüche alle Stege und Brücken weggenommen hat. Die Ufer sind niedrig, und das am Kar ist noch niedriger als das Steinhäuser Ufer.

Ha, es steigt, es schwillt heran, Des Gebäudes Fugen krachen, Sinkend schwankt die Decke droben Und ich fühle mich gehoben! Tiefverhüllte Warnerin, Sünd'ge Mutter sünd'ger Kinder, Trittst du dräuend hin vor mich? Triumphiere! Freue dich! Bald, bald ist dein Stamm vernichtet; Ist mein Sohn doch schon gerichtet! Nimm denn auch dies Leben hin, Es stirbt der letzte Borotin! Günther. Gott!

Wenn dann bey Sternenlichte Die Nacht sie alle drey am Feuerherd vereint, Und auf Amandens lieblichem Gesichte, Das halb im Schatten steht, die Flamme wiederscheint: 47 Dann ruht, mit stillem liebevollen Entzückten Blick, der junge Mann auf ihr, Und seine Seele schwillt, und süße Thränen rollen Die dunkle Wang' herab. Tief schweiget die Begier!

Das hatten wohl schon die Urgroßeltern gesungen, und doch war es noch immer so: unendlich groß und unendlich gut müßte ein Herz sein, um solcher heiligen Schönheit wert zu sein! Und es möchte groß sein, das Herz, groß wie der Glanz der Abendsonne, und es schwillt auf und drängt und tut weh. Da ist es fast Erlösung, ist es Friede, wenn sie sinkt und graue Dämmerung aus den Feldern steigt.

Da dreht er das Gesicht wieder zu mir, und weil eitel Spott und Hohn drin geschrieben ist, schwillt mir der Zorn, und ich sage: steh auf, wenn dein Vater vor dir steht. Er aber spricht: warum soll ich denn aufstehen, da Ihr mich niedergeworfen habt? Die Fäuste ballen sich mir wie von selber, und ich frage: wie denn? wie soll ich dich denn niedergeworfen haben, du Luder?

Sein Mund verbreiterte sich, eine Feuchtigkeit schwamm über die drehenden Augen, er fuhr nach ihrem Handgelenk: »Ein liebes Wesen starb mir vor Jahresfrist; sagen wir rund ein Jahr und zwei Monate. Sie ist mir entrissen worden.« »Und warum schweigen Sie jetzt, mein Herr?« »Situationen gibt es, die nicht nachlassen, an einem Männerherz zu pressen. Bis es schwillt, schwillt; überschwillt

Eine Wolke nur stand in den Weiten noch lange, Ehe die Nacht begann in dem ewigen Raum, Purpurn schwebend im All, wie mit schönem Gesange Über den klingenden Gründen der Seele ein Traum. Alle Landschaften haben ... Alle Landschaften haben Sich mit Blau erfüllt. Alle Büsche und Bäume des Stromes, Der weit in den Norden schwillt.

"Halt, Herren", rief einer der inzwischen bei dem Reiterbilde angelangten Höflinge und fing rechts und links die Hände der neben ihm Wandelnden, "jetzt, da alles treibt und schwillt" Erd- und Lenzgeruch kam aus nahen Gärten , "will ich meinen Becher und was mir sonst lieb ist mit Veilchen bekränzen, aber keinen Weihrauch trinken, am wenigsten den einer Totenmesse.

Von euch verführt. Doch sterbend vom Schein himmlischen Lichtes berührt . . . Denn plötzlich schrillen empor Sturmglocken und Pfeifen. Ekstatisch schwillt ein unendlicher Brand. Wasser stürzen. Rote Flammenfangarme in die schwarze Nacht hineingreifen. Millionen versinken. Tief glüht das Land . . .

Wort des Tages

araks

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