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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Willst du das erste Wort stets sein und handeln, so hast du eine schwere Arbeit vor, so leicht sie scheinen mag; doch stets erkor der Edle sie, wie auch die Zeiten wandeln. Das andre Wort scheint winzig und gering, doch schlummern in ihm unbegrenzte Kräfte; es schwillt und wächst, wenn es die rechten Säfte, die nur Natur verleihen kann, empfing.

Wie hat sie auch nur einen Augenblick vor dem Zorn des Vaters schwanken, einen Augenblick glauben können, Josi sei tot. Da kommen die Männer heim. »Hole mir Wein, Bini, ich habe noch einen verdammten Durstjohlt Thöni, »schau mich nicht so verächtlich an, Bini, und so seltsam. So, schwillt dir der Kamm wieder, weil der Rebell und Halunke da ist. Es nützt dir nichts.

Gefaltet kann die Knospe sich genügen, Solange sie des Winters Frost umgibt; Nun schwillt vom Frühlingshauche Lebenskraft, In Blüten bricht sie auf an Licht und Lüfte. Hofmeisterin. Aus Mäßigkeit entspringt ein reines Glück. Eugenie. Wenn du ein mäßig Ziel dir vorgesteckt. Hofmeisterin. Beschränktheit sucht sich der Genießende. Eugenie. Du überredest die Geschmückte nicht.

Stürze durch das Gestrüpp, wate durch das Moor, springe vom Felsabhang hinab in den klaren See, schwimme mit keck erhobenem Haupt darüber hin und verschwinde, verschwinde in der errettenden Finsternis des dichten Tannenwaldes. Laufe, Don Juan, alter Frauenräuber! Laufe wie ein junges ElentierSein wildes Herz schwillt vor Jubel bei der blitzschnellen Fahrt.

Doch schon längst, daß liebe Pforten Mir auf ihren Angeln schwiegen! Heile mich, Gewitterregen, Laß mich, daß es grunelt, riechen! Wenn jetzt alle Donner rollen Und der ganze Himmel leuchtet, Wird der wilde Staub des Windes Nach dem Boden hingefeuchtet. Und sogleich entspring ein Leben, Schwillt ein heilig heimlich Wirken, Und es grunelt und es grünet In den irdischen Bezirken. Selige Sehnsucht

Morgen blitzt die Sonne wieder, Rosen leuchten weiß und rot, Und mit lauter Lerchenliedern Jubelt's in den hellen Morgen, Jubelt's in den blauen Himmel Siegreich über Leid und Not ... Quillt und schwillt mit jungen Kräften, Quillt und schwillt mit junger Lust Lebenswarm dir in die Brust; Weckt und wappnet deine Seele Glaubensfroh zu neuer Wehr ...

O süßes Verderben! o blühendes Sterben! Berauschter Triumphtod zu Babylon! Der Ungläubige Du wirst in meinen Armen ruhn! Von Wonnen sonder Schranken Erbebt und schwillt mein ganzes Herz Bei diesem Zaubergedanken. Du wirst in meinen Armen ruhn! Ich spiele mit den schönen Goldlocken! Dein holdes Köpfchen wird An meine Schulter lehnen. Du wirst in meinen Armen ruhn!

Wort des Tages

araks

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