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Aktualisiert: 26. Juni 2025
SIHO: Licht schwillt vom obern Gewölbe her! FERNE STIMMEN: Die Erde bebt im Hauch des Erhabenen, Übergewaltigen! Heil dir, Siegreich-Vollendeter! Das obere Gewölbe. Kolossales Gemäuer. Eine einzige Fackel. DIE JUNGE DIENERIN: Vergebens ruf' ich nach denen, die mir gehören. DIE ALTE DIENERIN: Drei Tage lang sah ich die Sonne in siebzehn Jahren.
Als ich größer wurde, Kindchen, Noch viel mehr begriff ich schon, Und begriff, und ward vernünftig, Und ich glaub' auch an den Sohn; An den lieben Sohn, der liebend Uns die Liebe offenbart, Und zum Lohne, wie gebräuchlich, Von dem Volk gekreuzigt ward. Jetzo, da ich ausgewachsen, Viel gelesen, viel gereist, Schwillt mein Herz, und ganz von Herzen, Glaub' ich an den heil'gen Geist.
DUNCAN O tapfrer Vetter! Würdger Edelmann! KRIEGER Wie dorther, wo der Sonne Lauf beginnt, Wohl schiffzertrümmernd Sturm und Wetter losbricht, So schwillt aus jenem Quell, der Trost verhieß, Trostlosigkeit.
Wettermacher, armer Schlucker, Du bestehst auf deinem Kopfe? Wart, ich will dich lehren schlucken, Daß dich Feuer reißt im Kropfe!" Und er schlägt den Hahn mit Ruten, Bis der Kamm ihm schwillt im Zorne, Hetzet ihn mit seinem Hunde, Und nun neigt er mit dem Kopfe, Schluckt das Feuerkorn mit Hunger, Das ihn brennt wie glühe Kohlen, Seine Flügel schon erfunkeln Und die roten Augen rollen.
KARL. Willkommen, meine vielgetreuen Bürger Aus Orleans! Wie stehts um meine gute Stadt? Fährt sie noch fort mit dem gewohnten Mut Dem Feind zu widerstehn, der sie belagert? RATSHERR. Ach Sire! Es drängt die höchste Not, und stündlich wachsend Schwillt das Verderben an die Stadt heran. Die äußern Werke sind zerstört, der Feind Gewinnt mit jedem Sturme neuen Boden.
Du stehest fest und still, Ich scheine nur die sturmbewegte Welle. Allein bedenk' und überhebe nicht Dich deiner Kraft! Die mächtige Natur, Die diesen Felsen gründete, hat auch Der Welle die Beweglichkeit gegeben. Sie sendet ihren Sturm, die Welle flieht Und schwankt und schwillt und beugt sich schäumend über.
Es tut sich auf! schaut her! in ehrnen Kesseln Entwickelt sich's und wallt von goldnem Blute, Zunächst der Schmuck von Kronen, Ketten, Ringen; Es schwillt und droht, ihn schmelzend zu verschlingen. WECHSELGESCHREI DER MENGE: Seht hier, o hin! wie's reichlich quillt, Die Kiste bis zum Rande füllt. Gefäße, goldne, schmelzen sich, Gemünzte Rollen wälzen sich.
Die Bekenner der Wahrheit verlassen die aufspringenden Zuchthauszellen, finden den Zug, geführt von dem einen, dessen Namen die ganze Menschheit kennt und ehrt: Liebknecht! Die breiten, unübersehbar langen Asphaltstraßen sind zu schmal und zu kurz für den Zug. Der Zug schwillt von Sekunde zu Sekunde. Strömt über. Steht. Ist kein Zug mehr. Alle Straßen stehen voll Menschen.
Hoheit aufführte, so zog ich, weil ich mehr Mannheit als Wiz bey mir hatte, den Degen gegen ihn; er brachte mit seinem zaghaften Geschrey das Haus in Bewegung, und euer Sohn und eure Tochter fanden dieses Vergehen der Schmach würdig, die ich hier erdulde. Lear. O! wie schwillt diese Mutter zu meinem Herzen auf! Kent. Bey dem Grafen, Mylord, hier drinnen. Lear. Folget mir nicht bleibt hier zurük
Du sollst mich hören Stärker beschwören. Bist du, Geselle Ein Flüchtling der Hölle? So sieh dies Zeichen Dem sie sich beugen, Die schwarzen Scharen! Schon schwillt es auf mit borstigen Haaren. Verworfnes Wesen! Kannst du ihn lesen? Den nie Entsproßnen, Unausgesprochnen, Durch alle Himmel Gegoßnen, Freventlich Durchstochnen?
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