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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auch ich vermisse ungern teure Eltern, Auch mich zieht's maechtig nach der Heimat zu; Komm lass uns tauschen, dass des einen Kummer Zum Balsam werde fuer des andern Brust. Du schweigst Woher dies Misstraun gutes Maedchen? Blick auf zu mir! Nicht schlimm bin ich gesinnt. Du bist wohl gar der kleine Mundschenk, Der statt des Gasts den blanken Estrich traenkte. Darum so bang? Nicht doch!
Erbitte dir eine Gnade, jede, nur nicht deine Freiheit: – ich brauche dich noch.« »Meine Freiheit ist – dir dienen. Eine Gunst: laß mich morgen neben dir fechten.« »Nein, mein hübscher Panther, deine Klauen kann ich noch nicht brauchen: – nur deinen Leisegang. Du schweigst gegen jedermann von der Goten Nähe und Stärke.
Joseph Was schweigst du jetzt? Salome. Auf Schritt und Tritt verfolgt' er sie Jawohl! Doch sicher nur, um die Gelegenheit Zu finden, deinen Auftrag zu vollziehn Um sie und mich zu töten Herodes. Ist das wahr? Du? Alexandra. In derselben Stunde fast Wo er die Maske völlig fallen ließ, Hat Mariamne einen Schwur getan, Sich selbst, wenn du nicht wiederkehren solltest, Den Tod zu geben.
Sie hob sich Eilig vom Stuhl’ empor, und sagte mit leuchtenden Augen: „Ha, die Dromet’ erklinge dem Volk’, und gebiethe den Aufbruch Nach den Mauern von Wien; in die Luft hoch flatt’re die Sturmfahn’ Vor den Scharen einher, und leite sie glücklich zum Sieg’ hin!“ Rief’s; doch Ottgar sprach nun so zu dem tapferen Helden, Lobkowitz: „Wie, du schweigst mein sieggekröneter Feldherr?
Von andern Baeumen war ich dort umgeben Und andre Blumen dufteten umher, In blauern Lueften glaenzten schoenre Sterne Und freundlich-gute Menschen wohnten dort. In vieler Kinder Mitte lebt' ich da, Ach, und ein Greis, mit weissen Silberlocken, Ich nannte Vater ihn, liebkoste mir, Dann noch ein andrer Mann, so schoen und hold Mit braunem Haar und Aug', fast so wie du Phaon. Du schweigst? Der Mann?
Du kannst der Schwester nicht mehr traun, seit du Den Bruder tötetest, du hast das ärgste Mir zugefügt und glaubst nun, daß ich's dir Erwidern, ja, dich überbieten muß! Wie, oder hast du stets, wenn du dem Tod In ehrlich-offnem Krieg entgegenzogst, Den Henker hinter mich gestellt? Du schweigst! Wohlan denn!
Er untersteht sich, ihn zu rufen? Nun fängt mein Herz an zu zittern. Hast du mich noch lieb? O nein! Warum schweigst du? Warum kömmt er nicht selbst? Julchen. Ich bitte dich, höre auf, einen Menschen zu lieben, der... Lottchen. Er soll schuldig sein; aber muß er gleich meiner Liebe unwürdig sein? Nein, meine liebe Schwester. Ach nein, er ist gewiß zu entschuldigen. Willst du ihn nicht verteidigen?
Heißt nur die Männer, die den Jüngling tragen, Drauß' harren, es bedarf noch ihres Amts. O gönnt es ihnen! Nun, Mann, du gehst? So gibst du sie denn auf? Bleib! Eine Dienerin begehrt der Freiheit, Ich kehre heim zu meiner Eltern Herd. Du gehst und schweigst? Sei Strafe dir dies Schweigen! Ihr sorgt für sie, wie sonst ich selbst getan. Mich duldet's länger nicht in eurem Hause.
Ich sage dir kein Wort, du weißt es selbst, Welch einem Fürsten du dich nahen wirst, Und welche Männer diese schöne Stadt In ihrem Busen hegt, und welche Frauen. Du schweigst? Bedenk' es wohl! Entschließe dich. Tasso. Gar reizend ist, was du mir sagst, so ganz Dem Wunsch gemäß, den ich im stillen nähre; Allein es ist zu neu: Ich bitte dich, Lass mich bedenken! Ich beschließe bald. Leonore.
Dein Leben ist verwirkt, Doch schenk ich dir's, bringst heim du jenen Toten Und schweigst dein Leben lang. Kamst du allein? Naukleros. Mir folgten Freunde von der Küste jenseits. Priester. Halt sie bereit. Wo brachtet ihr ihn hin? Tempelhüter. Zum Tempel, Herr. Priester. Warum zum Tempel, sprich! Tempelhüter. So will's der Brauch. Priester. Will's so der Brauch, wohlan!
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