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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Meinst du jenen bleichen Greis Mit den heil'gen Silberlocken? Sieh, den hab ich eingesungen, Und er schläft nun, schläft nun, schläft! Manchmal, manchmal regt er sich, Aber legt sich wieder nieder, Schließt die schweren Augenlider Und schläft murrend wieder ein. Aber Mädchen, narrst du mich? Komm mit mir, hinaus ins Freie! Schüttelst du dein bleiches Haupt?
Wilms, Hedwig und der kleine Pastor Schirmer saßen in der Fliederlaube und schwatzten über dies und das. Ein Windlicht leuchtete auf dem Tisch. Die Luft ging so sacht, daß selbst der winzige geistliche Herr mit seinen spärlichen Silberlocken barhäuptig saß. Da knirschte ein starker Schritt den Gang entlang. Ein paar Zweige wurden zurückgeschoben, die mächtige Gestalt des Försters wurde sichtbar.
Von andern Baeumen war ich dort umgeben Und andre Blumen dufteten umher, In blauern Lueften glaenzten schoenre Sterne Und freundlich-gute Menschen wohnten dort. In vieler Kinder Mitte lebt' ich da, Ach, und ein Greis, mit weissen Silberlocken, Ich nannte Vater ihn, liebkoste mir, Dann noch ein andrer Mann, so schoen und hold Mit braunem Haar und Aug', fast so wie du Phaon. Du schweigst? Der Mann?
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