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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Geht man über Scheik Adi, so steigt man hinter dem Grabe des Heiligen die enge Schlucht empor, und kein Türke wird bemerken, was wir thun.« »Du bist der beste Kenner dieser Gegend. Ich werde weiter mit dir sprechen, bis dahin aber schweigst du gegen jedermann. Ich wollte dich bitten, hier den Emir zu bedienen, aber du wirst wohl anderweit gebraucht.« »Darf ich ihm meinen Sohn senden?« »Thue es

In frührer Zeit, Als ich, ein halb gereifter Jüngling noch, Vor meines Oheims wildem Grimme floh, Nahm mich der König dieses Landes auf, Ein Gastfreund noch von meinen Vätern her Und wahrte mein, wie eines teuern Sohns. In seinem Hause lebt' ich sicher manches Jahr. Nun auch Medea. Du schweigst? Jason.

Es sieht ihm gleich, Zu überraschen wie ein Gott, er muß Entzücken stets und in Erstaunen setzen. Wer weiß, ob er in diesem Augenblick Nicht mein Geständnis, deines bloß erwartet, Uns zu vereinigen Du schweigst? Du siehst Mich zweifelnd an? Was hast du gegen deinen Vater? Thekla. Ich? Nichts Nur zu beschäftigt find ich ihn, Als daß er Zeit und Muße könnte haben, An unser Glück zu denken.

Du kannst nicht mehr erfahren, Als du schon weißt, und schweigst nun, mir zuliebe. Was zaudern wir? Komm, lass uns öffnen! Komm, Dass uns der Gaben hoher Glanz entzücke. Hofmeisterin. Halt ein! Gedenke des Verbots! Wer weiß, Warum der Herzog weislich so befohlen? Eugenie. Mit Sinn befahl er, zum bestimmten Zweck; Der ist vereitelt; alles weißt du schon.

Und braucht man nun sein Recht Lapak. So eilt das gleich zu klagen. Domaslav. Ja dies, und daß die Weiber sie so hoch gestellt, Sonst ist ihr Reich Beide. Das beste in der Welt. Domaslav. Und, Biwoy, du schweigst still? Biwoy. Was bleibt mir über? Hör ich die Klugen sprechen als im Fieber. Verkehrt ist all dies Wesen, eitler Tand, Und los aus seinen Fugen unser Land.

Drängt mich doch das volle Herz, Sogleich zu sagen, was ich lebhaft fühle; Du fühlst es besser, fühlst es tief und schweigst.

Zwölfter Auftritt Dunois. Johanna DUNOIS. Du bist mein Weib Ich hab an dich geglaubt Beim ersten Blick, und also denk ich noch. Dir glaub ich mehr als diesen Zeichen allen, Als diesem Donner selbst, der droben spricht. Du schweigst in edelm Zorn, verachtest es, In deine heilge Unschuld eingehüllt, So schändlichen Verdacht zu widerlegen.

In frührer Zeit, Als ich, ein halb gereifter Jüngling noch, Vor meines Oheims wildem Grimme floh, Nahm mich der König dieses Landes auf, Ein Gastfreund noch von meinen Vätern her Und wahrte mein, wie eines teuern Sohns. In seinem Hause lebt' ich sicher manches Jahr. Nun auch Medea. Du schweigst? Jason.

Heb auf das Aug und blicke mir ins Antlitz, Daß ich die dunkeln Rätsel deines Handelns Erläutert seh' in deinem klaren Blick. Du schweigst! O wärst du stumm, und jene Laute, Die mir ertönten, fluchenswerten Inhalts, Gesprochen hätte sie ein andrer Mund, Der minder lieblich, Mädchen, als der deine. Du seufzest! Sprich!

Du siehst mich nimmermehr auf dieser Erde. Leb' wohl Medea, leb' auf ewig wohl! Jason! Das war's! Medea! Komm zu mir! Zu mir! Verwegner, fort! Wagst du's Barbar! Sie ist mein Weib! Aietes. Sein Weib? Du schweigst Verworfne? Hierher Medea, fort von diesen Wilden. Von nun an bist du mein und keines Andern! Aietes. Medea, du weigerst dich nicht? du folgst ihm?

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