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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Nun siehst du, Mama, du schweigst und siehst aus, als ob ich etwas besonders Unpassendes gesagt hätte.« »Nein, Effi, nichts Unpassendes. Und vor deiner Mutter nun schon gewiß nicht. Denn ich kenne dich ja. Du bist eine phantastische kleine Person, malst dir mit Vorliebe Zukunftsbilder aus, und je farbenreicher sie sind, desto schöner und begehrlicher erscheinen sie dir.
Kaleb, bleib! Laß uns sehen diese Schrift, Die zerstreuten einzlen Blätter, Die dein Sohn aus der Verbannung, Nebst der Schutzschrift, die wir lasen, Schrieb dem tiefgekränkten Vater. Hier stehn Namen, die ich kenne. Horch! und schweig! sagt' ich beinah, Doch du schweigst ja jetzt und immer. Der König liegt lesend auf dem Sofa, an dessen Seite der alte Kaleb, auf den Knien niedergekauert, zuhört.
Wie meinst du das? Nur ihre Taten, die dem Volke in die Augen fallen; nur Taten, die sie bloss deswegen tun, damit sie dem Volk in die Augen fallen sollen. Um Achtung und Duldung zu geniessen? Könnte wohl sein. Aber ihre wahre Taten denn? Du schweigst? Wenn ich dir schon geantwortet hätte? Ihre wahre Taten sind ihr Geheimnis. Ha! ha! Also auch nicht erklärbar durch Worte? Nicht wohl!
Nimmermehr würde er sie von sich gegeben haben! »Nun, du schweigst?« fragte Herr Macket, »du hast vielleicht selbst schon die Notwendigkeit eingesehen, daß du noch tüchtig lernen mußt, mein Kind, denn mit deinen Kenntnissen hapert es noch überall, nicht wahr?«
So lass mich meine Frage denn bloss auf diejeniten Stücke einschränken, die du mir selbst namhaft gemacht hast. Wie beweisest du mir auch nur von diesen Stücken, dass die Freimäurer wirklich ihr Ahsehen darauf haben? Du schweigst? Du sinnest nach? Wahrlich nicht dem, was ich auf diese Frage zu antworten hätte!
Unterwegs sprach er mehrmals leise mit Lilly, und einmal hörte Mariechen, wie er sagte: »Aber daß du schweigst, Lilly, daß du mich nicht verrätst! Wenn du etwas sagst, dann sollst du sehen!« Worauf Lilly vorwurfsvoll antwortete: »Ich hab' dich doch noch nie verraten!« Auch auf diesem Wege fand Tante Toni häufig Gelegenheit, den Kindern allerhand kleine Ereignisse aus ihrer Kinderzeit zu erzählen.
Sprich, Berta, sprich! und waer's ein einzig Wort! Als: ja und nein. Tu's deinem alten Vater! Sieh, auf Johanni wird's ich weiss nicht recht Wie lang, seit du so vor dich siehst und schweigst. Das ist recht klaeglich! Willst nicht reden, Berta? Ich hoerte lieber dich im Fieber rasen, Als jetzt den langen Tag kein einzig Wort. Ei, was vergangen ist, das ist vergangen!
Aber auch sie berührte nicht mehr das peinliche Thema. „Es ist besser, du schweigst,“ hatte ihr Mann gesagt, als sie wieder einmal versuchen wollte, ob sie Ilse bewegen könne, an ihren Bräutigam zu schreiben. Sie wußte von Ilses Mutter, daß Leo, empört und zugleich betrübt über die Tat seiner Braut, ihr auf keinen Fall schreiben oder gar selbst kommen würde.
Verlassen Sie mich, liebster Freund. Ich will... Und du, meine Schwester, du schweigst? Und alles dies tust du, o Liebe, du Pest der Menschen!... Verlassen Sie mich. Ich verspreche Ihnen bei meiner Ehre, Ihren Namen nicht zu entdecken und Ihre Aufrichtigkeit zeitlebens zu belohnen. Aber kommen Sie bald wieder hieher. Siegmund. Sobald, als ich glaube, daß sich Ihre Hitze etwas gelegt haben wird.
Das hält meine Seele, die fortfliegen will Mit der Sonne dort." Prinzeßchen saß hoch in der Jungfernbastei, Das Bürschlein blies länger nicht auf der Schalmei. "Du Kleiner, so blase, was schweigst du denn still? Das trägt meine Seele, die fortfliegen will Mit der Sonne dort." Prinzeßchen saß hoch in der Jungfernbastei, Das Bürschlein nun wiederum blies die Schalmei.
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