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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich rede hier, und du schweigst. Bist du bös'? Verlassene Ich bin nicht bös'. Ich bin nur leid. Sprich weiter. Dein Gespräch hat was wie Trost für mich. Du sprichst zutraulich. Sage, bist du ein so armer Mensch, und als Person so niedrig, daß du mußt zu der Verfehmten reden, und noch in so gutem Ton?

Es lächelt der Gott; er weiß nur das eine: Sie lebt! Gib deine Schönheit immer hin ohne rechnen und reden. Du schweigst. Sie sagt für dich: Ich bin. Und kommt in tausendfachem Sinn, kommt endlich über jeden. Du bist nicht näher an Gott als wir; wir sind ihm alle weit. Aber wunderbar sind dir die Hände benedeit.

Dich liebt man, obgleich du schweigst, und ich schweige, obgleich ich weiß, daß ich deshalb nicht eben geliebt werde. Wenn ich es recht betrachte, so bin ich den Tieren des Waldes, den Geschöpfen des Tages verhaßt, du aber bist geliebt, wohin du kommst, und tust nichts, um es zu erreichen. Willst du nicht mit mir sprechen?

Oh, sag mir, wie, ob feurig oder kalt, Dann werde ich dir sagen, ob Antonius Mich Bruder nennen, oder ob er mich Zum Hungertod im unterird'schen Kerker, In dem Jugurtha starb, verdammen wird! Du schweigst; Oh, schweige nicht!

Ich ward zu schwerem Werk gespart! Soemus! Du schweigst! Ich weiß genug! Oh! Oh! Hinweg mit ihm! Ich leugne nichts! Doch, daß ich dich für tot hielt, magst du glauben! Jetzt tu, was dir gefällt! Herodes. Und nach dem Tode Hört alles auf, nicht wahr? Ja! Ja! Salome, Du hattest recht, ich muß mich waschen, waschen Blut her! Sogleich beruf ich ein Gericht! Du hüllst dich noch in deinen Trotz?

So will ich, daß du kommst und mit mir trinkst Aus jenen Krügen, die mein Erbe sind, Geschmückt mit Laubwerk und beschwingten Kindern, Und mit mir sitzest in dem Gartenturm: Zwei Jünglinge bewachen seine Tür, In deren Köpfen mit gedämpftem Blick Halbabgewandt ein ungeheueres Geschick dich steinern anschaut, daß du schweigst Und meine Landschaft hingebreitet siehst: Daß dann vielleicht ein Vers von dir sie mir Veredelt künftig in der Einsamkeit Und da und dort Erinnerung an dich Ein Schatten nistet und zur Dämmerung Die Straße zwischen dunklen Wipfeln rollt Und schattenlose Wege in der Luft Dahinrolln wie ein ferner goldner Donner.

Ich bin allein genug, der Göttin Bild Auf wohl geübten Schultern wegzutragen; Wie sehn' ich mich nach der erwünschten Last! Du stehst und zauderst Sage mir Du schweigst! Du scheinst verworren! Widersetzet sich Ein neues Unheil unserm Glück? Sag' an! Hast du dem Könige das kluge Wort Vermelden lassen, das wir abgeredet? Iphigenie. Ich habe, theurer Mann; doch wirst du schelten.

Sprich, du seist schuldlos. Leugn es, daß der Feind In deinem Herzen ist, und straf mich Lügen! BURGUND. Gott schütz uns! Welche fürchterliche Zeichen! Kommt! Kommt, mein König! Fliehet diesen Ort! Im Namen Gottes frag ich dich. Schweigst du Aus dem Gefühl der Unschuld oder Schuld, Wenn dieses Donners Stimme fiir dich zeugt, So fasse dieses Kreuz und gib ein Zeichen! Neue heftige Donnerschläge.

9 "Du schweigst? du seufzest? Ach! zu wohl nur, gute Amme, Versteh' ich was dein Schweigen mir verhehlt! Du hoffest nichts für meine Flamme! Ich selbst, ich hoffe nur weil beßrer Trost mir fehlt. Die Stunde naht; schon klirren meine Ketten, Und mein Verderben ist gewiß; Ein Wunder nur, o Fatme, kann mich retten, Ein Wunder nur! wo nicht so kann es dieß!"

Denn, was er auch getan, Spricht er davon, so scheint es wohl getan, Und schrecklich wär' es doch, wenn er mich zwänge, Den Brudermord zu finden, wie das andre, Notwendig, unvermeidlich, wohl getan! Herodes. Du schweigst? Mariamne. So soll ich reden? Wohl von Perlen!

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