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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auf grauen, mit Perlen gefüllten Säcken Pflegt hier der König sich hinzustrecken; Der Affe legt sich zum Monarchen, Und beide schlafen ein und schnarchen. Das Kostbarste aber von allen Schätzen Des Königs, sein Glück, sein Seelenergötzen, Die Lust und der Stolz von Mahawasant, Das ist sein weißer Elefant.

Als er nun am Abend die Treppe hinauf sollte, schlarfte er so mit seinen Schuhen, daß sie ihn bitten mußten, leise zu gehen, damit der König ihn nicht gewahr werde. Als er in die Kammer der Prinzessinn gekommen war, legte er sich sogleich bei der Thür nieder und fing an zu schnarchen.

Die guten Bürger waren so müd und schläfrig, daß sie ihren Patriotismus diesmal beruhigen ließen, und ganz Gelnhausen in das tiefe Schnarchen der Eierburger einstimmte. Auf dem Markt am folgenden Tag stieg der Eierpreis um 3 und 7/87 Procent.

Mutter holte den neuen blauen Leinenanzug für Juppchen aus der Kommode und legte ihn auf den Schemel vor das Bett. »Und nun fix in die Falle und morgen frisch aufgewachtpolterte der Vater. Bald wurde es totenstill im Hause. Aus der Kammer und vom Boden herab, wo die Großmutter schlief, scholl schweres Schnarchen. Draußen im Garten blieb graugrünes Dämmerlicht, bis der Mond vorüber war.

Denn ihm schwebte die Erinnerung an eine Erzählung vor Augen, in der ein Prinz Erik aus dem Dänenreiche vor einer sagenhaften Königin des Nordens stand, deren Sprache er nicht verstand und deren Liebreiz ihn gefangen hielt: der beugte stumm die Kniee und senkte das Haupt, wie es in der Geschichte hieß, ›als ob er erst durch sie den Ritterschlag der Liebe sollte empfangen.‹ Nun störte ihn das Schnarchen der Trommler, nun schien ihm der kleine, höhnische Mann, der ihm gegenüber stand, wie ein häßlicher Zwerg, der den Zugang zur Grotte seiner Meergöttin neidisch bewacht, und verwirrte ihn.

Kaum hörte er den Bischof schnarchen, als er auf leisen Füßen in das Schlafgemach eintrat, und da er beim gelben Schein eines Nachtlämpchens die nunmehr nackte Wurzel auf dem bischöflichen Kissen und drei Goldstücke daneben liegen sah, fügte er flink drei andre hinzu und entfernte sich lautlos und geschwinde.

Gewiß die Damen! Gewiß die Herren! Die Dammenherren, die Herrendammen!" plapperte Högl und verbeugte sich wie ein Lakai: "Adam Högl übernimmt die Saufregie, bitte, bitte meine Herrschaften, bitte!" Das Schnarchen Ramings sägte friedlich und gleichmäßig. Yvonne, Kotlehm und der Millionär setzten sich um das Spieltischchen, legten die Banknoten in die Mitte.

"Ja, ich glaub's, die Geschichte von dem Soldaten ist richtig und steckt in ihr ein Lob für mich!" beginnt der graue Dieb und erzählt: "Im Zuchthause in F. hatte ich einen Schlafkameraden, der war ein kurioses Thier und während sonst die ärgsten Mörder ganz ruhig schlafen und trotz dem Dicken neben mir schnarchen, hat dieser in der Nacht die Augendeckel niemals lange geschlossen und wer ihm einen großen Gefallen erweisen wollte, mußte ihn wecken, wenn er träumte.

Ich antwortete der Charmante aber hierauf sehr artig wieder und sagte, wie daß ich nämlich ein brav Kerl wäre, desgleichen man wohl wenig in der Welt antreffen würde, und es hätte nichts auf sich, weil ich indem vor meines Herrn Bruder Grafen seinem Schnarchen nicht einschlafen können.

Er hat währenddessen die Augen auf den großen Schlüssel mit dem krausen Bart gerichtet, der an einem Haken an der Tür hing, und kaum hat der kleine Faber, der dem Major in dem alten Bier Bescheid tun muß, den Kopf auf den Tisch gelegt und angefangen zu schnarchen, als auch Major Fuchs sich schon des Schlüssels bemächtigt hat, nach der Mütze greift und von dannen eilt.

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