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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Schönheit gab dabei allein den Ausschlag, mit allem übrigen dem Glanz der Geburt, dem überragenden Geist und der Güte des Herzens schmückte sie meine Phantasie verschwenderisch.
Drum offen, da geheim nur was vertraut: Sahst du mich irgend schon? Primislaus. Wer sah dich nicht Als dich das Land mit seiner Krone schmückte? Libussa. Und sprach ich je zu dir? Primislaus. Zu mir, wie allen, Die als dein Wort verehren dein Gesetz. Libussa. Der Zelter den ich sandte, ohne Leitung, Er blieb in deines Hauses Räumen stehn. War er je dein? Primislaus.
Der folgende Tag war ein Sonntag, der mit dem schönsten Junimorgen aufging. Justine war mit der Sonne wach; sie rüstete und schmückte sich, als ob es zu einem Feste ginge, indem sie gegen ihre letzte Gewohnheit das Haar in reiche Locken ordnete, ein duftiges helles Sommerkleid anzog, auch den Hals mit etwelchem feinen Schmucke bedachte.
Mein Mann lächelte über meinen Enthusiasmus, er spielte sogar ein wenig den Eifersüchtigen, als ich zum Empfang dieses Gastes ganz besondere Vorkehrungen traf, den Tisch mit buntem Herbstlaub schmückte und eine Flasche Wein besorgen ließ, zum erstenmal seit unserer Hochzeitsfeier.
Sie schmückte auch sein Zimmer mit Blumen und legte einen Teppich über die Schwelle. Aus den Truhen holte sie seine Waffenkleider und küßte die goldenen Ketten, Armspangen und Fingerringe. In seinem Bett spürte sie mit ihrer flachen Hand die Wärme seines Körpers und an seinem Tisch saß sie an demselben Platz, wo er gesessen.
Immerhin mußte der Deutsche als Bewohner des Herzlands Europas mehr als andre drauf gefaßt sein, daß alles, was er baute und schuf, was er säte und sparte, was er liebte und schmückte, seine Bäume und sein Vieh, sein Heim und seine Kinder, sein Land und alle Werke darin, die Beute von schweifenden Eroberern wurde.
Diese sollten unter dem Triumphbogen hindurch, der die Mitte des Gitters schmückte, und auf dessen First zu jener Zeit die prachtvollen Rosse Venedigs standen, in Parade vorbeimarschieren. Die Musik der Regimenter, die vor den Galerien des Louvre aufgestellt war, konnte man nicht sehen, weil die polnischen Ulanen davor standen.
Karna, der Scheiterhaufen wird errichtet? Karna. Er ist es schon! Hero. Sie spricht vom Scheiterhaufen, Anstatt vom Brautgemach? Lesbia. Das wundert dich? Es muß hier erst doch einen Toten geben, Bevor es eine Braut hier geben kann. Hero. Ich zittre, Lesbia. Sie fragte mich, Als ich sie schmückte, ob in unserm Garten Wohl gift'ge Beeren wüchsen Lesbia. Wie? Hero.
Ali winkte und einige Sklaven traten hervor, die den betäubten Abdallah in ein Bad führten. In Träumen verloren that er ohne Besinnung alles, was man von ihm verlangte. Man salbte ihn dann mit köstlichem Balsam und schmückte ihn mit reichen Kleidern, er bemerkte kaum diese Veränderungen. Mit Gold und Purpur geschmückt ward er in den Saal zu Ali zurückgeführt.
Voran ritt der Fahnenträger mit dem Banner Flanderns; der schwarze Löwe auf goldenem Felde flatterte leicht neben dem Kopfe des Pferdes und schien den erfreuten Vlaemen seine Krallen wie ein Siegeszeichen zu weisen. Gleich nach ihm kam Gwijde mit seinem Neffen Wilhelm von Jülich. Der junge Feldherr trug einen blinkenden Harnisch, auf dem das Wappen Flanderns kunstreich dargestellt war; seinen Helm schmückte ein schöner Federbusch, der bis auf den Rücken seines Pferdes herabwallte. Auf dem Harnisch Wilhelms von Jülich war ein breites rotes Kreuz. Die weiße Priesterkleidung hing unter seinem Panzerhemd hervor und reichte bis auf den Sattel; sein Helm war ohne Federn und seine ganze Rüstung einfach und ohne Verzierung. Unmittelbar nach diesen durchlauchtigen Herren folgte Adolf van Nieuwland; seine ganze Bewaffnung war äußerst zierlich, überall an den Verbindungsstellen der Schuppen seiner Rüstung waren goldene Knöpfe angebracht. Sein Helmbusch war grün und seine eisernen Handschuhe versilbert. Unter seinem Panzerhemd konnte man einen grünen Schleier hervorhängen sehen,
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