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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ohne sich dessen bewußt zu werden, fingen die Inselbauern an, sich stillen Träumen hinzugeben; verstohlene Blicke nach der Großstuga zu werfen. Sahen sie ein helles Sommerkleid auf der Wiese aufleuchten, blieben sie stehen und weideten sich an dem Anblick wie an etwas sehr Schönem.
Ich betrachtete ihre von Licht umflossene Gestalt, die jungen Glieder, die das dürftige und arme Sommerkleid kaum verhüllte, und das feuchte Haar, das in einem nachlässigen Knoten in den gebräunten Nacken hing. Es war von einem seltsamen, farblosen Blond, als hätten Sonne und Regen ihm seinen Glanz genommen, und doch lag ein matter Schein darauf.
Blickte ihr in das verweinte, flehende Gesicht. Von ihrer einstigen farbenfrohen Kleidung keine Spur mehr; ein dunkles Sommerkleid; um die Taille einen Gürtel; auf dem Kopf ein breitrandiger Strohhut mit braunem Band; über dem Arm lose ein Tuch. Ihre Tränen brachen hervor. "Edvard!" rief sie verzweifelt; weiter kam sie nicht....
Sie war noch ganz jung, etwa in seinem Alter, und sehr elegant gekleidet: ein weißes Sommerkleid mit rotem Besatz, ein großer Strohhut, blonde Haare und ein Stumpfnäschen, sehr hübsch und schon recht selbstbewußt so kam sie ihm vor. Er sah ihr nun gerade ins Gesicht; dann sagte er aufs Geratewohl: Aber gewiß, Fräulein, voriges Jahr auf dem Bundesfest... Er hatte sie nie gesehen.
Der folgende Tag war ein Sonntag, der mit dem schönsten Junimorgen aufging. Justine war mit der Sonne wach; sie rüstete und schmückte sich, als ob es zu einem Feste ginge, indem sie gegen ihre letzte Gewohnheit das Haar in reiche Locken ordnete, ein duftiges helles Sommerkleid anzog, auch den Hals mit etwelchem feinen Schmucke bedachte.
Als ich nach Wochen braungebrannt wieder in der Stadt eintraf und in einer Droschke vom Bahnhof aus meiner Wohnung zustrebte, sah ich Jamaica an mir vorüberfahren, in einem reizenden Sommerkleid, das ich noch nicht kannte. Sie saß an der Seite des Engländers, ihr Gesicht war von unaussprechlicher Heiterkeit.
Nun kam Pfingsten. Komteß Anna erwartete den Besuch einer Freundin, der Graf den eines jungen Freundes, eines Assessors aus der Kreisstadt. Zwei Tage vor dem Fest kamen die beiden an. Die Komteß war ihrer Freundin bis zur Eisenbahnstation entgegengefahren. Es war gegen Abend, ich hatte bei Tag im Sonnenlicht gemalt, nun schlenderte ich mit Charlotte durch den Park, dann durch die Felder, wo wir im Westen die Glut des Himmels anstaunten, in der ungeheure goldene Wolken schwammen. Charlotte hatte ein leichtes Sommerkleid an, das die dünnen
»Aber Ihr Mädchen möchtet Euch ein wenig warm einpacken« sagte jetzt die Mutter, alles Andere in dem Gedanken an ihre Toilette vergessend »zum still im Wagen Sitzen paßt ein Sommerkleid noch nicht und heute Abend wird es kühl werden.« »Und nicht so lange machen,« mahnte der Vater, der sich sein Glas noch einmal voll schenkte und leerte; »der Wagen wird im Augenblick da sein.«
Sie grüßte mich mit vertraulichem Lächeln und hatte Maidis blaugepunktetes Sommerkleid an, und auch das Samtbändchen war wie einst durch die Spitze am Halsausschnitt gezogen. »Wissen Sie es nicht?« sagte sie. »Das Fräulein ist lebendig begraben worden. Es ist ja aber gleich, es gibt noch andere.« Sie drängte sich an mich, und ich spürte ihre volle Brust an meiner und ihre Arme um meinen Hals.
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