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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die alte Kröte saß unten im Sumpfe und schmückte ihr Zimmer mit Schilf und gelben Wasserlilien, denn für die neue Schwiegertochter sollte alles auf das Feinste hergerichtet werden. Darauf schwamm sie mit dem garstigen Sohne zu dem Blatte hinaus, wo Däumelieschen stand.
Im voraus schmückte sie sein Auge mit jener Glut, mit welcher er ihr danken würde für die Freiheit und Leichtigkeit seiner Seele.
Auch unsere Universität hat diesem schon Ausdruck gegeben, indem sie ihn, der kein schulgerechtes Studium prästiert, am Abend seines Lebens noch mit dem Prädikat des berufsmäßigen Gelehrten schmückte.
Mikenes ist die einzige Stadt in Marokko, wo öffentliche Prostitutionshäuser sind. Im Uebrigen sind die Strassen gerader, reinlicher, die Häuser in einem besseren Zustande, als in irgend einer anderen Stadt des Reiches. Sogar der Palast des Sultans zeichnet sich dadurch aus, obschon der Theil, den Mulei Ismael mit Marmorsäulen, die er von Livorno und Genua kommen liess, schmückte, in Ruinen liegt.
Da brach durch ein vergittertes Fenster das Licht herein. Grad neben dem Viereck, das es auf den Boden zeichnete, war das Lager des Schwarzen, ein Sack voll jener langen Flechten, die wie riesige graue Bärte von den Aesten der alten Lärchenbäume fluten, gegenüber der Thüre ein dreiteiliger Altar, den ein Totenschädel schmückte, davor ein Betschemel.
Der Knabe legte seine Hand auf die Blätter des heiligen Buchs, das den Altar schmückte, und seine Fragen über den Sinn der ältesten Hoffnung des Volks und der seligen Verkündigungen der Väter entzündeten die Herzen der gelehrten Männer zu unbeschreiblicher Wehmut.
"Es ist nun bald zwei Jahre, daß ich mich nirgends gezeigt habe, und ich bin unbekannt in der Welt ..." antwortete Frau von Soulanges; denn sie hatte den Blick nicht begriffen, durch den ihre Tante sie aufforderte, sich gefällig gegen den Baron zu zeigen. Dieser ließ aus Gewohnheit den schönen Diamant spielen, der den Ringfinger seiner linken Hand schmückte.
Ja, schont uns nicht; sagt, daß wir euch gepredigt, Wie jung er schon dem Vaterland gedient, Wie lang seitdem; aus welchem Stamm er sproßt, Dem edlen Haus der Marcier; daher kam Auch Ancus Marcius, Numas Tochtersohn, Der nach Hostilius hier als König herrschte; Das Haus gab uns auch Publius und Quintus, Die uns durch Röhren gutes Wasser schafften; Auch Censorinus, er, des Volkes Liebling, Den, zweimal Censor, dieser Name schmückte, Der war sein großer Ahn.
Während es auf der Hochzeitsreise war, schmückte die Großmutter das künftige Nest ihrer Kinder. All ihren Geschmack, all ihre Träume und Gedanken über die Schönheit, Harmonie und Behaglichkeit einer Familienwohnung verwirklichte sie hier.
Die neugewonnene Lebenskraft war wie ein Motor, der das ganze Räderwerk der Maschine auf einmal in Bewegung setzt: mit Feuereifer stürzte ich mich über meine Studien; dabei galt mir jeder Tag für verloren, an dem ich nicht ein Gedicht gemacht oder an irgend einem meiner Dramenentwürfe gearbeitet hätte, zugleich aber schmückte ich mich mit Vergnügen für die Tanzstunde, und genoß die Erlaubnis, an der Geselligkeit im Hause der Eltern teilzunehmen, mit vollen Zügen...
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