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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So wisse denn, daß durch einen höchst seltsamen Zufall, das mir wieder günstige Glük meine Feinde an dieses Ufer gebracht hat: Meine Vorhersehungs-Kunst sagt mir, daß ein sehr glüklicher Stern über meinem Zenith schwebt; allein sie sagt mir auch, daß wenn ich die wenigen Stunden seines günstigen Einflusses ungenüzt entschlüpfen lasse, mein Glük auf immer verscherzt seyn werde Hier frage nicht weiter; du bist schläfrig; es ist eine heilsame Betäubung, gieb ihr nach; ich weiß daß du nicht anders kanst.
Bis dahin mußt du das Quantum los sein." Mechmed nickte, allem Anschein nach ganz vertrottelt und schläfrig. Flametti rückte seinen Stuhl näher ran und zündete sich eine neue Zigarette an. "Hör' mal zu: ich bin doch kein dummes Luder, versteht sich." Mechmed nickte. "Du brauchst also innerhalb vierzehn Tagen einen Käufer. Zwanzig Prozent!"
Hier ist es kühl, im Turme schwül und schläfrig, Die dumpfe Luft drückt dort die Augen zu. Das aber soll nicht sein, es gilt zu wachen. Sie haben mich geplagt den langen Tag Mit Kommen und mit Gehn. Nicht absichtslos! Allein weshalb? warum? Ich weiß es nicht. Doch immerhin! Drückt erst nicht mehr die Stirn, Erkenn ich's wohl. Und dann soll auch wenn nur Was ist? Wer kommt? Ich bin allein.
Ich sag' es tausendmal: »Es wartet einer draußen!« Und bleibe doch im Saal. Der Reiter schläft im Schatten, Sein Panzerhemd blinkt gut; Dem Rappen ist sehr schläfrig, Mir ist sehr froh zumut! Zwiegespräch. Der Sänger: Die andern sprachen deinem Herzen vieles, Nur meine Lippen blieben stumm, vergib, Vor lauter Seligkeiten, da du kamest. Beatrix: Du irrest, Bruder, und ich hörte dich!
„Ja, ich bin sehr schläfrig, ich fürchte aber, ich kann nicht schlafen, denn alles tanzt wirr in mein Kopf. Ich will nochmal nach unsre Trotzkopf sehen, ob sie schläft. Adieu so lange, Liebster.“ Leise ging sie in Ilses Zimmer und trat an ihr Bett. Diese schlief fest. Noch sah man die Spuren vergossener Tränen auf ihren Wangen, aber sie lächelte im Traume.
Eh die Fledermaus Geendet ihren klösterlichen Flug, Eh, auf den Ruf der dunkeln Hekate, Der hornbeschwingte Käfer, schläfrig summend, Die nächtge Schlummerglocke hat geläutet, Ist eine Tat geschehn furchtbarer Art. LADY MACBETH Was hast du vor? MACBETH Unschuldig bleibe, Kind, und wisse nichts, Bis du der Tat kannst Beifall rufen.
Wenn wir uns verlassen fühlen ganz und fremd In den Automaten und bei Anverwandten, Müssen wir berauscht, in argen Frack geklemmt, Zylinderschiffe an den kleinen Huren stranden. An den kleinen Huren in der niederen Halle matt, Schläfrig hingesetzt auf jeden Stuhl ein Blatt, Und wir folgen ihnen in die oberen Räume. Abendrot dünkt uns der kurzen Röcke Säume.
Solche kleinen Erlebnisse wurden in der Erinnerung groß und bedeutungsvoll und verdrängten die größeren. Während sie so plauderten, wurde es oft sehr spät, und der Postmeister fühlte sich zu schläfrig, um noch irgend etwas zu kochen. Dann machte Ratan eilig ein Feuer an und röstete etwas ungesäuertes Brot, das ihnen, zusammen mit den kalten Resten der Mittagsmahlzeit, als Abendessen genügte.
Althoff zu Nellie herab und küßte sie. Glückstrahlend sah sie zu ihm auf, und er streichelte zärtlich ihr liebliches Gesicht. „Adieu, Liebste,“ hörte ihn Ilse deutlich sagen, „ich gehe jetzt. Spät werde ich nicht zurückkehren.“ Nellie nickte ihm herzlich zu. „Ich schlafe gewiß schon, wenn du heimkommst,“ sagte sie, „ich bin sehr schläfrig diesen Abend.“
Aber wir müssen die Mittel ergreiffen, die uns der Himmel anbietet. Aumerle. Seine Meynung ist, daß wir zu schläfrig sind, Gnädigster Herr, und dem Bolingbroke Zeit lassen, durch unsre Sicherheit immer stärker zu werden.
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