Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Mai 2025


Eines Abends, als ich noch nach einem Buch suchte, in dem ich lesen wollte, bis ich schläfrig werde, fiel mir das Volkmann-Leandersche Märchenbüchlein in die Hände und darin das Märchen von dem reichen Mann, der sich, in der Ewigkeit angekommen, die Lebensweise aussuchen darf, die er führen will, und der sich, als er alles hat, was er wollte, nun im Himmel wähnt.

Ach, wie man zitterte, drin zu sein, und wie hinreißend war es, wenn man es war. Wenn da etwas aus dem Trüben heraus sich näherte, langsamer als man selbst, denn der Spiegel glaubte es gleichsam nicht und wollte, schläfrig wie er war, nicht gleich nachsprechen, was man ihm vorsagte. Aber schließlich mußte er natürlich.

Es ging alles gut; die Eltern Berthelmy’s, betagte Leute, hatten sich bereits zur Ruhe begeben; er blieb diese Nacht auf Wache; Angés nahm, was sie ihr Eigenthum nennen konnte, that als wolle sie das Kind, das schon schläfrig war, zur Ruhe bringen, kleidete dasselbe aber recht warm an, anstatt es auszukleiden, und kam nach Verlauf einer Viertelstunde mit ihm zu mir herab, der ich in peinlichen und angstvollen Gefühlen ihrer auf der Straße harrte.

»Wenn nur an einem der zugefrorenen Seen, an denen wir vorbeikamen, das Eis vom Ufer ganz losgelöst wäre, so daß kein Fuchs vom Lande aus hinüber gelangen könnte, dann hätten wir das, was wir suchensagte der dritte. Das Schlimmste aber war, daß zwei von den Reisenden nach Sonnenuntergang furchtbar schläfrig wurden und sich kaum noch aufrecht halten konnten.

Die schwüle Luft macht Aeltere schläfrig und mißmuthig, die Jüngern reden und schäckern, zehn Aufseher wären nicht im Stande, sie daran zu hindern, Manche laufen beständig ein und aus und es läßt sich nicht verbieten. Unsere Bekannten gehören meist zu den geschicktern Gefangenen und diese wissen sich zur Nothdurft immer Unterhaltung zu verschaffen.

Schläfrig, einsilbig, langsam wankt die Konversation zwischen Leben und Sterben, bis endlich der willkommene Ruf ins Speisezimmer ertönt. Dies liegt oft eine Treppe höher oder niedriger als das Besuchszimmer, weil, wie wir schon früher bemerkten, die Wohnungen, selbst sehr reicher Leute, nichts weniger als geräumig und bequem sind. Die Tafel steht fertig serviert da, bis auf die Gläser.

Was Großmutter sagen ließe, wollten die drei Kinder wissen. Nur das Vierte nicht. Silvi blieb schläfrig und gleichgültig. Auch die Geschenke ließen dieses Mädchen gleichgültig. »Mich betrifft das nichtsagte ihre Miene. Um so mehr mußten die Sachen die übrigen drei betreffen. Sie wurden jedoch bald alle samt ihren Forderungen, Fragen und Neugierden in die Betten geschickt.

Geh' hinein, dein Essen ist kalt gewordenEr gähnte. Nach Tisch wurde er immer schläfrig. »Überhaupt. Hast du denn kein Bureau heut nachmittagSteffi stand auf, glättete ihre Schürze und warf einen verstohlenen Blick auf Dembas Hände, die gerade wie Füchse in ihren Bau unter die Pelerine zu verschwinden im Begriffe waren. Dann ging sie ins andere Zimmer.

»Jasagte der zweite junge Mann. »Ich bin auch schläfrig, ich muß auch schlafen!« »Achsagte der dritte junge Mann. »Ich bin auch schläfrig, ich muß auch schlafenDann sagte der Erste: »Es ist traurig, sehr traurig, daß ich nicht immer schlafen kann!« »Ja wohlsagte der Zweite, »es ist traurig. Und der Dritte sagte auch: »Ja wohl. Ich möchte auch immer schlafen und nie aufwachen

Der Nagelschmied, schläfrig und träge, sagte: "Wie der Herr Bruder meint."

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen