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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die drei Schläfer. Ist die Stadt Bonn eine schöne Stadt? 2. Ist die Stadt Bonn auch eine alte Stadt? 3. War Bonn einmal eine kleine Stadt? 4. Hat Bonn viele Einwohner jetzt? 5. Waren einmal drei junge Männer in Bonn? 6. Waren diese jungen Männer träge? 7. Wollten Sie immer schlafen? 8. Waren alle drei schläfrig? 9. Mochte der erste junge Mann nie aufwachen? 10. Was sagte der Zweite? 11.
Das stundenlange Umherwandern machte ihn wohl müde und halb schläfrig, allein von etwas Traumhaftem empfand er nicht den geringsten Anhauch, sondern ihn umgab lediglich ein Gewirr von Bruchstücken alter Thorbogen, Säulen und Mauern, im höchsten Masse bedeutungsvoll für die archäologische Wissenschaft, doch ohne die esotherische Beihülfe dieser angesehen, eigentlich nicht viel Anderes, als ein grosser, zwar sauber aufgeräumter, indess ausserordentlich nüchterner Schutthaufen.
Noch über eine Stunde blieben sie im Zimmer bei einander sitzen und Falk erzählte den beiden Mädchen lächelnd die Geschichte vom großen Klaus und vom kleinen Klaus. Es war schon Mitternacht, als sie zu Bett gingen. Helene war so schläfrig geworden, daß sie die beiden nicht einmal hinausbegleitete. Vor Melys Schlafzimmerthüre blieben sie stehen. Ohne zu sprechen blickten sie sich fassungslos an.
Wir glaubten nicht anders, als der Meister werde sein Mutterfäßchen anstechen und uns den besten Wein vorsetzen. Aber nicht also. Er ließ nur alle Stunden einen Umtrank tun und fing an, von seiner Wanderschaft, von seinem Leben allerlei Geschichten zu erzählen; dann kam es an den Obergesellen, und so nach der Reihe, und keiner von uns wurde schläfrig, denn begierig horchten wir alle zu.
Geht lieber mit mir in meine Höhle, da sitzt Ihr warm und gut.« Der Vorschlag gefiel den Reisenden, und sie gingen mit dem Fuchs in seine Höhle. Als sie aber dort ankamen, legte der Fuchs tüchtig nach im Kamin, so daß sie alle schläfrig wurden. Die Gans und die Ente setzten sich in einen Winkel, aber der Hahn und das Huhn flogen auf die Hühnersteige.
Ich glaube, Mehl und Eier Und Butter kaufte sie ein; Sie will einen Kuchen backen Fürs große Töchterlein. Die liegt zu Haus im Lehnstuhl, Und blinzelt schläfrig ins Licht; Die goldenen Locken wallen Über das süße Gesicht. Man glaubt, daß ich mich gräme In bitterm Liebesleid, Und endlich glaub ich es selber, So gut wie andre Leut.
Titinius und Messala. Mein Feldherr, gute Nacht! Brutus. Lebt alle wohl. Brutus. Gib das Gewand, wo hast du deine Laute? Lucius. Im Zelte hier. Brutus. Wie? Schläfrig? Armer Schelm, Ich tadle drum dich nicht; du hast dich überwacht. Ruf Claudius her und andre meiner Leute, Sie sollen hier im Zelt auf Kissen schlafen. Lucius. Varro und Claudius! Varro und Claudius kommen. Varro. Ruft mein Gebieter?
"Dir", sprach sie, "hab ich nichts getan, Ich spielte nur mit deinem Hunde; Und überhaupt, es steht nicht fein, Ein Schäfer und stets schläfrig sein. Jedoch, was gibst du mir, Damöt? So sollst du mich zum Scherze küssen." "Nun", sprach der Schäfer, "ists zu spät, Du wirst an mich bezahlen müssen." Drauf gab die gute Schäferin Um einen Kuß zehn Küsse hin. Das Füllen
Wir glaubten nicht anders, als der Meister werde sein Mutterfäßchen anstechen und uns den besten Wein vorsetzen. Aber nicht also. Er ließ nur alle Stunden einen Umtrank tun und fing an, von seiner Wanderschaft, von seinem Leben allerlei Geschichten zu erzählen; dann kam es an den Obergesellen, und so nach der Reihe, und keiner von uns wurde schläfrig, denn begierig horchten wir alle zu.
Indessen ist der Augenwinkel den Schläfen zu dennoch merklich in die Höhe gezogen; die Augbraunen sind schwarz oder dunkelbraun, dünn, wenig geschweift; die Augenlieder haben sehr lange Wimpern, und die Gewohnheit, sie wie schläfrig niederzuschlagen, gibt dem Blick der Weiber etwas Sanftes und läßt das verschleierte Auge kleiner erscheinen, als es wirklich ist.
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