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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es rauschte aus dem Fenster heraus jählings durch die Luft, raschelte wild im Gezweig und schlug klatschend neben mir am Boden auf. Das war das Buch. »Und jetztfragte es schläfrig aus dem Licht. »Jetzt sei still. Glaubst du immer noch, daß du meine Kräfte beeinträchtigst, wenn du sie bezweifelst?

"Bei Schall und Weber war ich Maschinist." "Mensch, bei uns sucht man solche. Geh hin. Du kannst sofort anfangen," erzählte der Arbeiter und überprüfte Krill. Der nickte. Etliche Tage nachher schlief Johann schon, als Anna heimkam. Sein Gesicht war rußig. Er schwitzte. Anna wollte ihn aufwecken, aber er drehte sich schläfrig um und schnarchte weiter. Verärgert legte sie sich ins Bett.

»Wach auf, Ilsesagte sie, »um halb sieben trinken wir Kaffee.« »Schon aufstehenantwortete die Verschlafene, »aber ich bin noch so müde.« »Thut nix, du darfst nicht mehr schlafrig seinAber Ilse zögerte noch. Nellie stand schon fertig da, ja hatte schon alles, was sie zur Nacht- und Morgentoilette nötig hatte, beiseite geräumt, als sie sich langsam erhob.

Da sank dem Alten der Mut, und er fühlte sich als ein armer Wicht, der draußen in der Wildnis sterben müßte. Er begann es müde zu werden, sich durch den Schnee zu schleppen; und ein Mal ums andre setzte er sich auf einen Stein, um auszuruhen. Aber sobald er sich setzte, wurde er schläfrig, und er wußte, daß er erfrieren mußte, wenn er einschlummerte.

Der Bau der Waschküche war schon ziemlich weit vorgeschritten. Die Hühner hockten schläfrig im Sand, der warme Geruch aus den Ställen durchdrang auch das ganze Haus. Als Feierabend kam und die Sonne rasch gegen Westen sank, saß Tarnow in seinem eigenen Zimmer und las in einem alten Geschichtenbuch, das er noch von seiner Mutter hatte.

So scharf und frisch die Luft aber auch im Anfang, mit dem ersten Regen einsetzte, und so rasch das kleine, ziemlich gut segelnde Fahrzeug dabei die Fluth durchschnitt und die Thürme Bremens bald zurückließ, so bald schlief der Wind wieder ein, und wenig mehr als die ausfluthende Strömung trieb den Kahn zuletzt noch weiter, der kaum mehr seinem Steuer gehorchte, und langsam und schläfrig an dem grünen Ufer niederschwamm.

So schlich der Vormittag langsam und schläfrig hin; die Brise wurde gegen zwölf Uhr etwas frischer, aber der vielen Biegungen des Stromes wegen war sie ihnen fast eben so oft entgegen als zu Gunsten, und um zwei Uhr, als »Todt Wasser« wie es die Schiffer nennen, eintrat, d. h. die Zeit des Stillstandes zwischen Ebbe und Fluth, wenn die eine aufhört und die andere noch nicht begonnen hat, setzte Capitain Meinert seine Passagiere ungemein in Erstaunen, als er seinen Anker plötzlich fallen ließ und sogar erklärte, hier wieder sechs volle Stunden liegen bleiben zu wollen, »bis die Fluth hinauf sei

Sie lagen ihm noch ungeformt zwischen Gaumen und Zunge. Aus dem unartikulierten Geräusch seines Atems konnte er sie heraushören. Dazwischen Hosianna, rauschende Palmenwedel, Jauchzen, bleiche, verzückte Gesichter. Dann wieder jähe Stille Einsamkeit. Er sah auf, voll Verwunderung. Wie leere Kulissen alles. Häuser aus Stein rechts und links, stumm, nüchtern, schläfrig. Nachdenklich prüfte er.

"Mitternacht ist längst vorüber", sagte der Student, als der junge Goldarbeiter seine Erzählung geendigt hatte, "jetzt hat es wohl keine Gefahr mehr, und ich für meinen Teil bin so schläfrig, daß ich allen raten möchte, niederzuliegen und getrost einzuschlafen." "Vor zwei Uhr morgens möcht' ich doch nicht trauen", entgegnete der Jäger, "das Sprichwort sagt, von elf bis zwei Uhr ist Diebes Zeit."

Sobald sie es wagen konnten, ließen sich die Gänse wieder aufs Meer hinab; nachdem sie jedoch eine Weile auf den Wogen geschaukelt hatten, wurden sie wieder schläfrig. Und sobald sie schliefen, schwammen die Seehunde heran. Wäre die alte Akka nicht so wachsam und klug gewesen, dann wäre gewiß nicht eine mit dem Leben davongekommen.

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