United States or Moldova ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Doktor ging direkt in die Kammer hinein und der Oberst folgte ihm nach. Der Doktor untersuchte genau den unbeweglichen Körper. »Da haben wir’s«, rief er auf einmal aus, »hier auf den Hinterkopf ist Andres geschlagen worden, da ist eine große Wunde.« »Aber er ist doch nicht tot, Doktor, was sagst du?« »Nein, nein, er atmet ganz leise, aber er ist bös dran

Warum? Ei nu, dass du zurueckgekehrt, Dass du ich weiss nicht recht, doch froehlich bin ich. Sappho. Ha Falsche! Melitta. Was sagst du? Melitta komm, Wir wollen ruhig miteinander sprechen. Wie alt bist du? Melitta. Du weisst wohl selbst, o Sappho, Welch trauriges Geschick der Kindheit Jahre Mir unterbrach.

"Tröste Dich nur mit Gottes Wort," sagte Aslak, "Du kriegst sie ja doch nicht." "Ein kleines Mädchen, dem mal Solbakken gehören wird." "Hat sie auch einen Baumrock an?" Die Mutter sah erstaunt auf den Jungen. "Was sagst Du da?" Er merkte, daß er eine Dummheit gesagt hatte, und schwieg.

Konnte sie verlassen, Vielleicht am Morgen eben dieses Tags, Der mich auf ewig ihr vereinen sollte! O, selbst die Mutter gab ich hin für dich! Don Manuel. Messinas Fürstin wird dir Mutter sein. Zu ihr bring' ich dich jetzt; sie wartet deiner. Beatrice. Was sagst du? Deine Mutter und Don Cesars? Zu ihr mich bringen? Nimmer, nimmermehr! Don Manuel. Du schauderst? Was bedeutet dies Entsetzen?

Ich versprach mir Freude davon; aber Sie verwandeln mir diese Freude in Betrübnis. Sara. Gib nur, ehrlicher Waitwell! Doch nein, ich will ihn nicht eher nehmen, als bis du mir sagst, was ungefähr darin enthalten ist. Waitwell. Was kann darin enthalten sein? Liebe und Vergebung. Sara. Liebe? Vergebung? Waitwell.

Salarino. Wohlan, zum Schluß! Solanio. He, was sagst du? Ja, das Ende ist, er hat ein Schiff eingebüßt. Salarino. Ich wünsche, es mag das Ende seiner Einbußen sein. Solanio. Laßt mich beizeiten Amen sagen, ehe mir der Teufel einen Querstrich durch mein Gebet macht; denn hier kommt er in Gestalt eines Juden. Wie steht's, Shylock? Was gibt es Neues unter den Kaufleuten? Shylock.

Eduard schaute eine Weile ruhig vor sich hin, zündete sich gemächlich eine frische Zigarre an und sagte dann genau in demselben Tonfall, wie vorhin: »Bedauerlich! Armes Mädl aber schön!« »Nit wahr?« »Sehr schön! Keinen schlechten Gusto der Herr Maler, hm!« »Und du du bist ja ... hm! Wie sagst allweil: Du bist frei von allen Vorurteilen ...« »Das hat dir aber nie recht gefallen.« »Mein Gott, i!

Hier vor des höchsten Gottes Antlitz steh ich, Und die Behauptung schmettr' ich dir ins Ohr: Käthchen von Heilbronn, die dein Kind du sagst, Ist meines höchsten Kaisers dort; komm her, Mich von dem Gegenteil zu überzeugen! Der Kaiser. Trompeter, blast, dem Lästerer zum Tode!

Aber es ist, wie ich dir sage. Du hattest so was von einem verwöhnten Kind, mit einemmal siehst du aus wie eine Frau.« »Das hör ich gern, Geert, aber ich glaube, du sagst es nur so.« »Nein, nein, du kannst es dir gutschreiben, wenn es etwas Gutes ist ...« »Ich dächte doch.« »Und nun rate, von wem ich dir Grüße bringe.« »Das ist nicht schwer, Geert. Wir sind nicht so schwerfällig wie ihr

Nun, des Arrestes bin ich wieder los? Gott sei Lob, in der Höh! Der Prinz von Homburg. Was sagst du? Hohenzollern. Los? Hat er den Degen dir zurück geschickt? Der Prinz von Homburg. Mir? Nein. Hohenzollern. Nicht? Der Prinz von Homburg. Nein! Hohenzollern. Woher denn also los? Ich glaubte, du, du bringst es mir. Gleichviel! Hohenzollern. Ich weiß von nichts. Der Prinz von Homburg.