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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Wenn wir hinüber =könnten=, sagst du?« rief die Frau. »So willst du =nicht= gehen?« »Aber siehst du denn nicht, daß unser Fahrzeug segelfertig liegt und ich wahrhaftig vor meinen Leuten nicht verantworten kann, die schöne Zeit zu versäumen?« »Das Schiff ist dein ist unser Eigenthum, wir können damit thun, was wir wollen. Aber ich sehe schon, wie es ist.
Was, Schelm! Ich hoff ? Käthchen. O geh! Verliebt ja, wie ein Käfer, bist du mir. Der Graf vom Strahl. Ein Käfer! Was! Ich glaub du bist-Käthchen. Was sagst du? Ihr Glaub ist, wie ein Turm, so fest gegründet! Seis! Ich ergebe mich darin. Doch, Käthchen, Wenns ist, wie du mir sagst-Käthchen. Nun? Was beliebt? Der Graf vom Strahl. Was, sprich, was soll draus werden? Käthchen. Was draus soll werden?
Innstetten, wenn auch ohne Wissen und Ahnung dessen, was in ihr vorging, sah doch deutlich, daß es ihr an aller Lust und Freude gebrach. »Es tut mir leid, Effi, daß du der Sache nicht recht froh wirst. Du kannst den Herthasee nicht vergessen und noch weniger die Steine.« Sie nickte. »Es ist so, wie du sagst.
"Unglücklich?" lachte jene laut auf, "unglücklich! Vielleicht, weil der artige Herr nur einmal mit Dir tanzte?" "Du bist recht hart, Berta", antwortete Marie, "Du bist böse auf mich und sagst mir nicht einmal warum?" "So? Du willst also nicht wissen, daß Du mich betrogen hast? Nicht wissen, wie mich Deine Heimlichkeiten dem Spott und der Beschämung aussetzten?
Hierauf entgegnete ein Dichter von Tebris: Tebris ist Paradies, sein Volk ist spiegelrein. Du sagst, dass sie aufrichtig nicht in Freundschaft sei'n; Wie konntest And'res dir von ihnen bilden ein, Der Spiegel wirft zurück von dir den Widerschein.
Die Kinder bleiben hier. Medea. Nicht bei der Mutter? König. Nicht bei der Frevlerin! So sagst auch du? Jason. Auch ich. So hört ihr Kinder mich! König. Zurück! Medea. Allein gehn heißt ihr mich? Wohlan es sei! Doch sag ich euch: bevor der Abend graut Gebt ihr die Kinder mir. Für jetzt genug!
Ein Wort, das die Kurfürstin Tante sprach, Hat aufs empfindlichste den Herrn getroffen; Man sagt, das Fräulein habe schon gewählt. Bist du auf keine Weise hier im Spiele? Der Prinz von Homburg. O Gott! Was sagst du mir? Hohenzollern. Bist dus? Bist dus? Der Prinz von Homburg.
Während man sich mit ihr beschäftigte, suchte ich, von einem wunderbaren Gefühle getrieben, das erschrockene Kind zu beschäftigen, die kleine Sophie Charlotte. Sophie Charlotte, sagst du? fuhr der Prinz auf. Nicht anders, und der Zufall ließ mich die in des Kindes linken Arm eingeätzten drei Buchstaben entdecken, die dir bekannt sind und deren du gegen mich Erwähnung gethan hast.
Ich bin vom Glanz des Tages überschienen, Ihr kennet mich, ich kenne mich nicht mehr. Leonore. Was du mir sagst, mein Freund, versteh' ich nicht, Wie du es sagst. Erkläre dich mit mir. Hat die Beleidigung des schroffen Manns Dich so gekränkt, dass du dich selbst und uns So ganz verkennen magst? Vertraue mir. Tasso. Ich bin nicht der Beleidigte, du siehst Mich ja bestraft, weil ich beleidigt habe.
»Ist deine Frau vielleicht durch das Wunderwerk irgendeines Gottes geheilt worden?« fragte der Sklave. »Ja,« antwortete der Arbeiter, »wie du sagst, so ist es. Eines Tages verbreitete sich das Gerücht unter den Kranken, die in der Wildnis wohnten: ›Sehet, es ist ein großer Prophet erstanden, in der Stadt Nazareth in Galiläa.
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