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Wir haben doch oft geredet, daß das Leben schließlich einen Sinn haben muß und daß es einen Wert hat, wenn einer gut und freundlich statt schlecht und feindselig ist. Aber so, wie du jetzt sagst, ist eigentlich alles einerlei, und wir könnten gerade so gut stehlen und totschlagen.« »Nein, das könnten wir nicht, mein Lieber.

Reißt du meine Kleider kaputt, Weibstück! schrie er und setzte die Stiefel auf die Bootsseite, um sie vorm Teer zu schützen. – Was sagst du? flammte die Alte auf. Deine Kleider? Von wem hast du denn den Rock? Weibstück für solch einen Laichhering, der nichts hat

Königin. Warum hoffst du das; es ist mehr Ursache zu hoffen, daß er's gethan habe; denn seine Absichten erfordern Behendigkeit, und seine Behendigkeit giebt gute Hoffnung; warum sagst du also, du hoffest er sey noch nicht zu Schiffe? Green.

Jungfer! ruf ich das Mädchen, ist, Jungfer, der Herr nicht zu Hause? Aber sie hört nicht, der Ruf schlägt ihr am Ohr nicht an. Vier gefällige Kinder hast du zum Glauben erzogen Alter Gauckler und schickst nun sie zum Sammlen umher. Meine Güter trag ich bey mir! so sagte der Weise, Meine Güter, sagst du, hab ich mir selber gemacht.

Wie sehr es mich ergötzt, daß dir mein Liedchen gefallen hat, glaubst du nicht, wie sehr es mich freut, einen Laut hervorzubringen, der in deine Stimmung trifft. Eben das wünscht' ich "Egmonten", von dem du so wenig sagst und eher, daß dir daran etwas weh als wohl tut.

Ich habe mir schon viel Gedanken und Herzbrechen gemacht deinetwegen, mit Helene und auch allein. Vielleicht sind wir an dem, was du da sagst, alle miteinander schuldig. Du bist uns von klein auf gewesen wie ein goldener Becher, in den wir alle hineingesehen haben mit Stolz und Hoffnung und auch mit Liebe. Aber die Liebe hat es vielleicht nicht recht gemacht bei uns.

Da hast du jetzt den ganzen Plan, Freundchen; so und nicht anders verhalten sich die Sachen. Was sagst du nun dazu?" Ganz versunken in Schmerz und Wehmut saß der Graf neben ihm. Er hatte sein Gesicht in das Taschentuch gedrückt und weinte heftig. "O Ida, wie tief habe ich dich beleidigt!" flüsterte er. "Was war ich für ein Tor, wie war ich so stockblind, um nicht gleich alles einzusehen!

Bürger. Was antworten Eure Majestäten auf den gütlichen Vorschlag unsrer bedräuten Stadt? König Philipp. Sprecht zuerst, England, da ihr der erste waret, der seinen Antrag an diese Stadt machte; was ist eure Gesinnung? König Johann. König Philipp. Was sagst du denn, Junge? Sieh der Princeßin ins Gesicht. Ludwig.

Ihr, mein Herr, geht zu den Senatoren, von denen ich, mit des Staats gröstem Vortheil, eine solche Gefälligkeit wohl verdient habe: Sagt ihnen, sie möchten mir augenbliklich tausend Talente schiken. Flavius. Timon. Was sagst du? Ist das wahr? Ist's möglich? Flavius.

»Die alte Frau, die in dem dunkeln Stadthause unsere Wohnungsnachbarin und zuweilen unser Gast war«, sagte mein Vater, »hat dir, Heinrich, die Weissagung gemacht, es werde recht viel aus dir werden: und nun bist da bloß, wie du selber sagst, glücklich geworden.« »Das Andere wird kommen«, riefen mehrere Stimmen.